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Chapter 4
by Daemony
Wohin rennt sie?
Ins Arbeitszimmer
Sie rannte einfach auf den nächsten offenen Durchgang zu, ins Arbeitszimmer, wo sie am Schreibtisch über Papierkram gesessen war, als es an der Haustür klingelte. Sie knallte die Tür hinter sich zu. Hektisch fummelte sie an dem altmodischen Schlüssel herum, der im Schloss steckte. Dreh dich! Dreh dich endlich! Da: Klick.
Von draußen krachte ein schwerer Körper gegen das Türblatt. Erschrocken kreischte Jasmin auf und taumelte einige Schritte zurück. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete sie, wie das dünne Holz erbebte und die Türangeln sich unter dem Aufprall bogen. Aber die Tür hielt.
"Gehen Sie weg! Ich rufe die Polizei!", kreischte sie.
Mit zitternden Fingern wählte sie die 110 und hielt den Hörer ans Ohr, den Blick weiterhin gebannt auf den Eingang gerichtet.
"Polizeinotruf. Wie kann ich Ihnen helfen?"
Die ganze Situation kam ihr plötzlich surreal vor. Vor der Tür war es still. Anscheinend hatte sie den Angreifer durch die Drohung mit der Polizei verscheucht. Sie atmete tief durch, ehe sie antwortete.
"Hier Jasmin Graumann, entschuldigen Sie, der Anruf war ein Irrtum."
"Sind Sie sicher, Frau Graumann?"
"Ja. Ich dachte, es sei jemand Fremdes im Haus, aber ich sehe jetzt, es ist nur die Katze. Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich Sie umsonst belästigt habe."
"Keine Ursache. Falls doch etwas sein sollte, melden Sie sich wieder."
"Natürlich. Werde ich tun. Danke."
Sie legte auf. Warum sie gelogen hatte, wusste sie selbst nicht so genau. Im Grunde wollte sie die Aufregung vermeiden, die damit verbunden wäre, wenn die Staatsgewalt mit Blaulicht angefahren wäre. Und dann hätten sie niemanden außer ihr im Haus vorgefunden. Die Nachbarn hätten sich bestimmt die Mäuler zerrissen. Gerade mal vierzehn Tage hier und schon ruft sie die Bullen, hätte es geheißen. Diesen Skandal könnte sie als frischgebackene Pastorin nun gar nicht gebrauchen.
Sie blies die Backen auf und ließ die Luft lautstark wieder entweichen. Was nun? Sie musste hinaus in den Flur und nachsehen, ob die Haustür wieder zu war. Und sie würde diese abschließen, bis Robert heute Abend von der Arbeit zurückkam.
Als sie zum Ausgang ging, merkte sie, wie ihre Knie doch noch zitterten nach all der Aufregung. Sicherheitshalber legte sie ihr Ohr an die Tür. Draußen war alles ruhig. Sie drehte den Schlüssel und drückte die Klinke.
Ist der Angreifer tatsächlich fort?
Die junge Pastorin
Sie gibt alles für ihre Gemeinde
Junge Pastorin gerät unter den Einfluß eines Fremden
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Updated on Jun 13, 2025
by kleinehexe
Created on Mar 30, 2015
by Hirnfotze
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