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Chapter 5
by Daemony
Ist der Angreifer tatsächlich fort?
Er lauert im Flur
Kaum hatte Jasmin die Tür einen Spalt geöffnet, um vorsichtig hindurch zu spähen, warf sich der unbekannte Eindringling mit Schwung dagegen.
"Autsch!"
Das unvermittelt aufschwingende Türblatt erwischte sie frontal. Der plötzliche heftige Schlag gegen ihre Stirn und ihre Wange ließ sie benommen nach hinten taumeln. Beinahe ging sie zu Boden, doch der Angreifer war noch schneller, griff sie unter den Armen und schleifte sie zum Schreibtisch. Mit einer wischenden Bewegung fegte er Papiere, das Telefon von der Tischplatte sowie die Lampe, die krachend auf dem Fußboden zersplitterte. Dann warf er sein Opfer auf die frei gewordene Fläche.
Etwas in Jasmin kippte. Sie wusste, es war falsch, was hier geschah. Sie müsste sich weiter wehren. Sie müsste um Hilfe schreien. Sie müsste alles tun, um dem Kerl zu entkommen. Seine Absichten waren mehr als offensichtlich, spätestens seit er seine Hose geöffnet und das Monster entlassen hatte.
Doch sie konnte nicht anders, als den großen Schwanz anzuschauen, der sich ihr entgegen reckte. Sie wollte eigentlich nicht vergleichen, konnte aber nicht umhin zu bemerken, dass das Gerät deutlich dicker und länger war als das ihres Ehemanns. Sie schluckte trocken.
Es kam nicht auf die Größe an, mahnte sie sich. Nein. Worauf es für sie aber ankam, war die männliche Dominanz, die von dem Fremden ausging. Er ließ keinen Zweifel daran, was er wollte und dass er gewillt war, es sich zu nehmen. Ohne Rücksicht. Und das war es, was sie schon immer gewollt hatte, ohne es zu ahnen.
Jasmin zitterte am ganzen Leib. Wie gebannt lag sie auf ihrem Schreibtisch, ließ es zu, dass er ihre Beine packte, sie grob auseinanderzwang und dabei ihren Rock nach oben schob. Ihre Möse war genau auf der passenden Höhe, als er sich gegen sie drängte. Mit dem Slip hielt er sich nicht lange auf, schob ihn schlicht zur Seite und rammte seinen Prügel in ihre Spalte.
Überrascht stellte sie fest, dass sie bereits klatschnass und bereit für ihn war. Was war sie nur für ein Flittchen? Weshalb ließ sie es nicht nur widerstandslos zu, dass ein Unbekannter sie in ihrem Pfarrbüro durchfickte? Sie hieß ihn auch noch willkommen. Spreizte bereitwillig ihre Schenkel, kam jedem seiner Stöße mit ihrem Becken entgegen.
Stumm war sie schon lange nicht mehr. Lautstark stöhnte und keuchte sie bei jeder seiner Vor- und Zurückbewegungen. Bettelte ihn an, nicht aufzuhören. Sie wollte, dass er sie nahm. Restlos.
Als er kam, grollte er tief aus der Kehle. Noch ein paarmal stieß er kraftvoll zu, pumpte sein Sperma in ihren Schoß.
Dann, genauso unzeremoniell, wie er sie genommen hatte, zog er sich zurück, wortlos, äußerlich unbewegt. Er wischte seinen Schwanz an ihrem Rock ab, packte ihn weg. Drehte er sich um und ging.
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Die junge Pastorin
Sie gibt alles für ihre Gemeinde
Junge Pastorin gerät unter den Einfluß eines Fremden
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Updated on Jun 13, 2025
by kleinehexe
Created on Mar 30, 2015
by Hirnfotze
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