Chapter 7
by Daemony
What's next?
Innocenza bekommt eine Wahl
Es schien unmöglich und doch geschah es. Die Statue erhob sich langsam und vorsichtig zunächst, als sei sie es nicht gewohnt, sich zu bewegen. Wider Erwarten wirkte die Oberfläche der Figur nicht hart und steif, sondern flexibel, als sei es lebendige Haut. Groß wie ein Riese dominierte sie den Raum. Bedrohlich wirkte sie hingegen nicht, eher neugierig und amüsiert.
Innocenza blickte wie erstarrt zu ihm auf und auch Dorothee konnte nicht den kleinsten Muskel mehr rühren. Gebannt von der überwältigenden Präsenz des Dämons war sie nur mehr eine machtlose Zuschauerin. Die weiß leuchtenden Gestalten im Hintergrund beobachteten das Geschehen mit wissendem und mitleidigem Blick.
Der Dämon streckte ihre Hände nach der jungen, unschuldigen Nonne aus. Seine Fingernägel waren scharf wie Rasierklingen und als sie Innocenzas Kleidung fassten, schnitten sie tief hinein. Ein Ruck nach unten und der Stoff ging in Fetzen. Sekunden später stand Innocenza bis auf ihren Schleier nackt da. Ihr Atem beschleunigte sich. Seine Finger streiften ihre bloße Haut. Ein seltsames Kribbeln durchfuhr sie, Gänsehaut bildete sich und ihre Augen wurden groß. Er war sanft und vorsichtig. Nicht einen winzigen Kratzer fügte er ihr zu.
Sein männliches Glied wurde groß und hob sich unter seinem Lendenschurz, während seine Hände den jungfräulichen Körper erkundeten. Bedächtig glitten seine Fingerkuppen über jeden Zentimeter, den sie ihm darbot. Nur ihre empfindlichste Stelle berührte er nicht. Noch nicht.
Sie blickte ängstlich in seine amüsiert zusammengekniffenen Augen.
"Noch kannst du dein Angebot widerrufen", bot er listig an, "du musst nur Nein sagen und ich lasse dich in Ruhe. Ich werde vergessen, dass du hier warst und werde dich auch in Zukunft nie mehr heimsuchen."
Hoffnung flammte in ihrem geröteten Antlitz auf.
"Das heißt dann natürlich", fuhr er mit überraschend weicher Stimme fort, "dass du deine Gemeinschaft zum Untergang verdammst. Das Kloster wird aufgegeben werden müssen. Ihr verliert eure Heimat und eure Selbständigkeit. Wenn es das ist, was du willst, sag nur ein Wort."
"Du weißt, dass ich das nicht geschehen lassen kann. Du bist ein alter, widerwärtiger, hässlicher, verachtenswerter Dämon. Ich lasse mich von dir nicht verderben. Ich werde meine Würde und mein reines Gewissen behalten, gleich was du mir antust."
Seine Augen blitzten kurz rot auf. Er riss das Tuch von seiner Hüfte und enthüllte den übergroß und prall aufragenden Ständer. Die Nonne, die so etwas noch nie gesehen hatte, schnappte nach Luft und konnte die Augen nicht davon abwenden. Blitzartig verringerte er den Abstand zu seinem Opfer, drückte seinen Körper gegen den ihren, die ganze Länge seines gewaltigen Organs brannte heiß, wo es ihren Oberkörper berührte.
„Sei vorsichtig, wie du mit mir sprichst. Ich will dir nicht wehtun, aber ich kann es dir auch sehr unangenehm machen, wenn du mich wütend machst. Mir wäre es wirklich lieber, du würdest die Zweisamkeit mit mir genießen.“
Seine Hände legten sich an ihre Taille, glitten nach oben an ihren Rippenbogen entlang und streiften die Unterseiten ihrer Brüste. Erschrocken sog Innocenza hörbar die Luft ein. Er trat einen Schritt zurück. Durch die plötzliche Abwesenheit seines brennenden Glieds fühlte sich ihr Bauch unvermittelt kühl an.
Sie sah betreten nach unten. Warum nur fühlte es sich an, als sei sie zurückgewiesen worden? Als habe sie etwas verloren, als er den Körperkontakt zu ihr abbrach. Sie errötete zutiefst. Die Scham, unbekleidet vor einem ebenso nackten Dämon zu stehen, war schon fast mehr, als sie ertragen konnte. Mehr noch schämte sie sich dafür, was in ihrem Inneren vor sich ging. Es war, als sei seine Wärme durch ihre Haut in ihren Bauch und ihre Lenden eingedrungen. Es kribbelte in ihrem Unterleib. Es fühlte sich seltsam, ungewohnt und trotzdem angenehm an.
"Du hast die Wahl. Entscheide dich!"
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Kirche der Verderbtheit
Jetzt PUBLIC! Priester und Nonnen zutiefst verdorben.
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