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Chapter 8 by Daemony Daemony

What's next?

Innocenza ist hin und her gerissen

Innocenza war innerlich zerrissen. Ihre Loyalität zum Kloster drängte sie dazu, sich für die Gemeinschaft zu opfern. Doch konnte sie sich nicht überwinden, ohne Widerstand ihre Würde und Unschuld aufzugeben. Unfähig, eine klare Entscheidung zu treffen, blieb sie stumm und bewegungslos. Auch wenn sie wusste, dass dies eine dumme, vergebliche Hoffnung war, hoffte ein winziger Teil von ihr, dass der Dämon das Interesse an ihr verlieren könnte, wenn sie sich kalt und unbeteiligt gab. Sie war wie ein Kind, das die Augen zumachte im Glauben, dass die Gefahr verschwinden würde, wenn man sie nicht mehr sah.

Sie zuckte zusammen, als er seine Hände ausstreckte und unglaublich sanft über ihre Seiten streichelte. Wo die brennend heißen Handflächen sie berührt hatten, bekam sie unweigerlich eine Gänsehaut. Er grinste spöttisch.

"Hmm! Deine kleinen Zuckungen sind so süß! Und ihr Menschen sagt, Dämonen seien verführerisch. Ich denke, es ist genau anders herum. Wie könnte irgendjemand deinem wunderschönen, reizvollen Körper widerstehen?"

Die kleine Nonne war drauf und dran, ihm zu antworten. Gerade noch rechtzeitig erkennte sie, dass seine Worte nur eine neue tückische Falle waren, um sie noch tiefer in sein teuflisches Spiel zu verstricken. Ihr bester Schutz war es, unbeteiligt und desinteressiert zu erscheinen. Sie biss sich auf die Lippen und ließ ihn gewähren. Doch als er sie leicht wie eine Feder hochhob und an sich drückte, konnte sie nur mit äußerster Mühe ein Wimmern unterdrücken. Er führte ihre Knie links und rechts an seiner Hüfte vorbei. Sein harter Schwanz schob sich dadurch zwischen ihre Beine. Innocenza spannte sich unwillkürlich an, als das heiße Glied die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel entlangstrich und sich von dort nach oben schob. Seine kräftigen Pranken lagen an ihren Pobacken und kneteten diese beiläufig.

Notgedrungen legte sie ihre zarten Hände auf seine Schultern, um sich aufrecht halten zu können. Inzwischen drückte sein brennender Pfahl gegen ihren kostbarsten Schatz. Die Wärme übertrug sich in ihren Bauch. Sie schwitzte am ganzen Leib. Und auch eine andere Nässe breitete sich aus und fing an, sein Schwert, das eng an ihrer Scheide lag, zu baden und glitschig zu machen.

Noch hoffte sie, dass er nicht bis zum Äußersten gehen würde. Um Mitleid heischend blickte sie zu ihm hoch, erkannte in seinen funkelnden Augen aber nur Belustigung und Hinterlist.

"Ich lasse dich gehen und werde dich nicht verfolgen, wenn du es willst", bot er noch einmal an.

Seine Stimme klang tatsächlich ernsthaft und ehrlich. Doch Innocenza glaubte ihm nicht. Sie war sich sicher, dass es wieder nur ein Trick war, um sie zu reizen und zu foltern. Sie presste die Lippen zusammen und sagte kein Wort. Den Kopf zu schütteln, dazu war sie aber nicht mehr im Stande. Unbekannte Gefühle und Bedürfnisse rollten durch ihr Inneres und weckten unkeusche Gedanken, zu denen sie sich bisher nicht fähig gehalten hatte.

"Entspanne dich, dann wird es leichter. Ich will dir nicht wehtun, das verspreche ich."

Er beugte sich vor, sein Gesicht kaum einen Zentimeter entfernt. Sie drehte ihres zur Seite. Zuerst kam sein warmer Atem, dann eine federleichte, fast zögerliche Berührung. Seine warmen Lippen streiften ihre Wange. Sie wollte sich ekeln, aber sein Kuss war so sanft. Aus den Augenwinkeln schielte sie zu ihm hin. Seine Augen bestanden aus hypnotisierender Dunkelheit.

„Komm mir entgegen", lockte er, "es ist doch nur ein Kuss. Da kann nichts Schlimmes passieren.“

Zögerlich wandte sie sich ihm wieder zu. Ihre Lippen öffneten sich. Diesmal wich sie nicht zurück, als er den Abstand zwischen ihnen verringerte. Ich dachte nicht mehr an das Kloster. Oder an ihre Pflicht. Oder daran, dass sie sich für andere opferte. Sie verlor sich in seinen unendlich tiefen Augen, in seiner verführerischen Stimme, in seinen geschickten Fingern, die ihren Rücken massierten. So viele Berührungen, so viele Gefühle - sie hatte solche Empfindungen noch nie zuvor gekannt.

Seine Zunge, feucht und heiß, strich über ihre Lippen, kitzelte sie, schob sich langsam dazwischen. Sie ließ ihn gewähren. Ihr Mund öffnete sich weiter. Sie leckte ihn zaghaft zurück. Und er belohnte sie mit einem leisen Stöhnen. Sie versank in dem wonnigen Kuss und vergaß alles um sich herum. Erst als sich seine Lippen von ihren lösten, flatterten ihre Augen wieder auf, ihr Brustkorb hob und senkte sich hastig, das seltsame Kribbeln zwischen ihren Beinen verstärkte sich.

Er fing an, sein Becken zu bewegen. Seinen stahlharten Ständer über ihre weichen, in Nässe schwelgenden unteren Lippen zu reiben.

"Nein, nicht ...", hauchte sie.

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