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Chapter 2 by schulz schulz

Nennenswert wäre an dieser Stelle?

... Inge

… Inge. Als Inge in mein Leben trat, war sie 25 Jahre alt, frisch geschieden und im siebten Monat schwanger. Rita hatte der hübschen rothaarigen angeboten, ein paar Tage bei uns zu wohnen, da Inge nach einer neuen Bleibe suchte und nicht bei ihrem Ex, der inzwischen eine neue Partnerin hatte, in der Wohnung bleiben wollte.

Nur ein Mann kann sich vorstellen, welcher Tortur ich in der Früh ausgesetzt war. Mein ungemolkener Riemen steif, wie ein Segel im Wind und ich musste mit meinem gespannten Bohrhammer direkt durch unser Wohnzimmer latschen, um ins Bad zu gelangen.

Inge lag ausgestreckt auf unserem gemütlichen Sofa. Die dicken Milchtitten sprangen mich fast an. Noch transparenter und ihr Nachthemd wäre komplett durchsichtig gewesen. Ihre Augen waren zu und ich konnte nicht widerstehen. Ich näherte mich der Couch, ich wollte einen Blick auf ihre riesigen, dunkelrosanen Warzenvorhöfe werfen. Zu meiner Entschuldigung sei nur zu sagen, „ich war ein schwacher Mann mit einer harten Morgenlatte!“

Ihr Milchgehänge war bis dato wirklich das dickste, was ich an Livetitte gesehen hatte. Diese massiven Fleischtitten waren prall gefüllt. Ich malte mir aus, wie ich meine Morgenlatte zwischen ihre fetten Möpse klemmen und wie Inge mich dann mit ihrem herrlich weiblichen Kugeln abwichsen und als krönenden Abschluß ihre geile Eutersahne gegen die Eier spritzen würde!

Dieses Bild in meinen Kopf war plötzlich massiv geworden, und zwar in meiner Schlafanzughose. Mein Prügel zuckte und schoss eine Ladung Wichse ab.

„Geil, komm her, ich lutsche ihn sauber!“ Inge strahlte mich mit ihren blauen Augen an. Wie sollte ich da standhaft bleiben und meine Frau nicht mit dieser heißen, hochschwangeren Lustgöttin betrügen?

Ich zog den Bund bis zum Oberschenkel runter und präsentierte ihr meinen Schwanz. Der Bengel wirkte halbsteif und voller Wichse natürlich nicht ganz so imposant, aber Inge hielt mein Zustand nicht davon ab, sich mir mit ihrem schönen Wichsmund zu nähern!

Wichsmund, genau das ist das richtige Wort für ein paar eindrucksvolle Weiberlippen. Herrlich geschwungen, prall, weich und verlockend. Inge hatte dieses Attribut und während sie die Spermareste vom Schwengel lutschte und diesen zu einem geilen Ständer aufblies, knetete ich ihre prallen Titten durch das dünne Nachthemd.

Inge schnurrte, als wäre sie ein rolliges Kätzchen. Die Decke konnte nicht verbergen, das sie ihre geile Möse mit einer Hand abwichste, während ich das dicke Euterfleisch kräftig massierte. „Saug schneller“, raunte ich heiser, „bevor Rita wach wird! Mach mich alle, du geiles Stück!“ Und Inge lutschte mir wirklich noch eine komplette zweite Ladung raus, bevor ich überstürzt ins Bad sprinten musste, da wir im Hintergrund hörten, das Ritas Wecker klingelte.

Auf der Arbeit hatte ich natürlich nur eines im Kopf, Inge und einen richtigen Fick mit der schwangeren Lustsau. Allerdings verdiente ich zu dieser Zeit noch zu wenig, das ich mir ein Hotel, geschweige denn ein Motelzimmer leisten konnte. Die Kohlen gingen für den Lebensunterhalt drauf und ich überlegte, wo ich Inge am besten bumsen könnte.

Ich erzählte meinem Arbeitskollegen Rudi von dem Dilemma und war erstaunt, das er mir sofort den Schlüssel seiner Gartenlaube anvertraute. Am Abend, während Rita in der Küche das Abendessen vorbereitete, massierte Inge mir den Schwanz durch die Hose. Sie war nicht abgeneigt, sich heimlich mit mir in Rudis Schrebergarten zu treffen.

Am nächsten Tag nach der Arbeit, raste ich mit gefühlten 200 auf dem Tacho, zum Garten, wo Inge sehnlichst auf mich wartete.

Wie ging es weiter?

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