In ihrer Wohnung

In Mariannes und Janinas kleiner Wohnung ist es dunkel und ganz still. Verwundert sehe ich mich um, suche nach etwas Bestimmtem, muss mich dann aber zunächst weiter um Marianne kümmern. „Marianne ist nicht nur ****“, sage ich zu Janina. „Schau dir nur einmal ihre Pupillen an. Deine Schwester ist völlig high!“ Janina sieht mich entsetzt an. „Marianne würde doch niemals …“, beginnt sie kopfschüttelnd. Wir legen Marianne in das breite Doppelbett und streifen ihr die durchnässten Kleider vom Leib herunter. „Ich war schließlich lange genug mit ihr verheiratet“, versichere ich Janina trotzig, die sich offenbar nicht sicher ist, ob sie mir das überhaupt zumuten soll.

Ich reibe Marianne mit einem großen Handtuch trocken, während sie sich nackt auf die Seite dreht und einfach ihre Beine anzieht. „Sie ist ganz unterkühlt“, meint Janina **** und beginnt sich plötzlich ebenfalls nackt auszuziehen. Dann schlüpft sie zu ihrer Schwester ins Bett und presst sich eng an sie. „Komm“, sagt sie nur zu mir und sieht mich bittend an. Ich stehe einige Sekunden lang reglos da. Dann ziehe ich mit einem tiefen Seufzer ebenfalls meine nassen Kleider aus und krieche zu Marianne und Janina unter die Zudecke. Marianne fühlt sich wirklich an wie ein Eisblock, und ich drücke mich ebenfalls an sie und versuche ihre kalte Haut mit meinen Händen warm zu reiben …