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Chapter 13
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Im Schlaf
Marius war von der emotionalen Achterbahnfahrt und den körperlichen Belastungen, die er durchgemacht hatte, so fix und fertig, dass er früh schlafen ging. Vanessas Wohnung hatte kein Gästezimmer und den Platz auf der Couch im Wohnzimmer bot die Besitzerin ihrem Besucher bewusst nicht an. Also legte er sich im Schlafzimmer in das einzige vorhandene Bett. Das geliehene Shirt war verschmutzt und einen Pyjama hatte er natürlich auch nicht, so schlüpfte er im Adamskostüm unter die Decke.
Die Forscherin blieb am PC sitzen und analysierte die weiterhin in Masse eingehenden Informationen. Wie von ihr erwartet, beruhigten sich die Werte zusehends. Da sie selbst noch nicht müde war, machte sie sich daran, die bisher erfassten Daten zu dokumentieren, um sie in ihrer Dissertation verwenden zu können.
Als sie zwischendurch mal wieder auf den Monitor schaute, bemerkte sie überraschende Ausschläge in den Skalen. Fasziniert betrachtete sie die ansteigenden Zahlen und versuchte, sich einen Reim darauf zu machen. Nachdem sie eine Weile theoretisiert hatte, fiel ihr auf, dass ihr Untersuchungsobjekt ja direkt hinter der nächsten Tür lag. Kurzentschlossen stand sie auf und trat leise ins Schlafzimmer, um praktische Erkenntnisse aus erster Hand zu gewinnen.
Ihr Gast hatte im Schlaf das Deckbett weggestrampelt und brabbelte unverständliches Zeug. Offensichtlich hatte er einen sehr lebhaften Traum und befand sich augenscheinlich in der REM-Phase. Vanessa kannte selbstverständlich die Forschungen, die schnelle Augenbewegungen während dieser intensiven Träume nachgewiesen hatten. Außerdem waren der Herzschlag, Blutdruck und die Atmung besonders stark und unregelmäßig. Gleichzeitig war der Muskeltonus herabgesetzt, um zu verhindern, dass die Schlafenden alle geträumten Bewegungen ausführten. Das erklärte exakt die auffälligen Messdaten, die das Überwachungssystem anzeigte.
Was die Technik allerdings nicht erkennen konnte, war, wovon der Schläfer träumte. Da das Fitnessarmband das Einzige war, was er noch am Leib trug, bekam die Beobachterin allerdings einen deutlichen Hinweis: Sein kleines Schwänzchen stand aufrecht ab und zuckte unregelmäßig. Dicke Lusttropfen troffen aus seinem Köpfchen, rannen am Schaft herab und besudelten den glatt rasierten Unterleib, der im Licht, das durch den Türspalt hereinfiel, glänzte.
Rasch huschte die Doktorandin an ihren Arbeitsplatz zurück, um ihre Wahrnehmungen mit den nummerischen Werten abzugleichen. Besonders interessant erschien ihr das Ansteigen des Hormonspiegels, insbesondere der Östrogene, also der weiblichen Sexualhormone. Dies war eine verblüffende Auswirkung ihres Experiments. Da gegenwärtig keine Zufuhr von außen mehr stattfand, musste der Körper diese biochemischen Botenstoffe selbst produzieren. Dass dies in diesem Ausmaß bei einem Mann geschah, war mit herkömmlichen medizinischen Modellen nicht erklärbar. Sie hatte etwas vollkommen Neues erschaffen.
Nach dieser Offenbarung musste sich die angehende Doktorin erst einmal hinsetzen und tief durchatmen. Welche Chancen sich hieraus ergaben, konnte sie kaum abschätzen.
Noch verstand sie die Zusammenhänge nicht in vollem Umfang, was nach weiterer Forschung verlangte. Insbesondere musste sie die Mechanismen finden, die die Hormon-Produktion steuerten. Dem Zustand ihres Probanden nach zu schließen, könnte sexuelle Erregung einer der Schlüsselreize sein.
Entschlossen stand sie auf, um ihre Theorie auf die Probe zu stellen. Am Bett kniete sie sich neben den immer noch in seinem Traum gefangenen Mann. Zaghaft legte sie zwei Finger an die sensible Unterseite seines Penis. Schon diese sachte Berührung genügte, um ihn laut aufstöhnen zu lassen. Aufgeregt fuhr sie an der empfindlichsten Stelle hin und her.
Einmal, zweimal, ...
Marius bäumte sich auf, keuchte und ein Schwall weißer Sahne schoss in die Höhe. Danach sank er sofort zurück aufs Laken.
Schlief er einfach weiter oder war er schon wieder ohnmächtig geworden? Fürsorglich fühlte sie seinen Puls und kontrollierte seine Atmung. Alles schien in Ordnung zu sein.
Mit tausend Fragen und Ideen im Kopf eilte Vanessa zurück an ihren Schreibtisch, höchst gespannt, was die Daten zeigten.
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ist süß - und klein
Ein Fiesling findet seine Meisterin
Marius behandelt Frauen mies, besonders seine Freundinnen. Bis Vanessa, seine Ex, ihm eine Falle stellt.
Updated on Jan 28, 2025
Created on Nov 16, 2023
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