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Chapter 14

What's next?

Spitzen

Vanessa war über ihre Entdeckung so aufgeregt, dass sie keine Ruhe fand. Mit Eifer machte sie sich daran, die Messdaten zu dokumentieren und ihre Interpretation der Ergebnisse niederzuschreiben, um eine belastbare Theorie daraus zu entwickeln. Darüber verging fast die gesamte Nacht.

Im Nebenzimmer blieb es still und auch die Monitore zeigten keine weiteren Auffälligkeiten mehr. Als sie bemerkte, dass die Zahlen und Buchstaben vor ihren Augen verschwammen, sah sie ein, dass es sinnvoll wäre, sich etwas Schlaf zu gönnen. Sie streckte sich, um den verspannten Rücken zu lockern und gähnte herzhaft. Dann machte sie sich bettfertig, zog einen einfachen Pyjama mit kurzer Hose an und trat ins Schlafzimmer. Der ruhig daliegende Mann bot ein Bild des Friedens und sie verharrte in der Tür, um ihn zu betrachten.

Sollte sie sich zu ihm legen? Es war das einzige Bett in der Wohnung und breit genug, dass es für zwei Personen gut ausreichte. Also warum nicht. Sie schlüpfte unter die Decken und schloss die Augen.

Der Schlaf wollte aber nicht kommen, obwohl sie todmüde war. Zu viel ging ihr im Kopf herum. Ständig wälzte sie sich hin und her. Immer wieder sah sie auf den Wecker, die Zeit schlich dahin. Schließlich drang das Schimmern des anbrechendes Tages durch die Ritzen der Rollläden.

In dem schwachen Dämmerlicht sah sie hinüber zu Marius, der neben ihr auf dem Rücken lag. Seine Brust hob und senkte sich im steten Rhythmus seines Atems. Brust? Vanessa blinzelte und schaute genauer hin, ob die schummrige Beleuchtung ihr vielleicht einen Streich spielte. Aber ja, tatsächlich wirkte sein Oberkörper, als habe er einen Busen entwickelt. Nur andeutungsweise, noch nicht mal ein A-Cup, doch eindeutig erkennbar. Eine sanfte Rundung, kein durchtrainierter männlicher Brustmuskel.

Einigermaßen amüsiert und ausgesprochen neugierig registrierte sie die kleinen Spitzen, die sich von den beiden flachen Hügeln abhoben. Beide Nippelchen standen sichtlich ab. Was wohl die Ursache dafür war? War ihm kalt? Oder war er vielleicht schon wieder erregt? Träumte er?

Wissbegierig und ein wenig unartig zupfte sie allmählich und höchst behutsam die Decke nach unten. Geradezu enttäuscht musste sie feststellen, dass das Pimmelchen brav und schlaff ruhte wie sein Besitzer.

Ihre vorherige Entdeckung war allerdings viel zu interessant, als dass sie der Verlockung widerstehen konnte, diese weiter zu untersuchen. Die Frage war: Wenn der Kerl Brüste hatte, reagierten diese dann auf Stimulation? Wie bei ihr selbst? Vanessa liebte es, wenn ihre Lover ihren Busen verwöhnten. Das machte sie immer ganz heiß und geil.

Nun, sie war Forscherin. Was lag ihr also näher, als ein Experiment auszuführen.

Vorwitzig berührte sie mit den Zeigefingern beider Hände die zwei niedlichen Brustwarzen. Das fühlte sich gut an, stellte sie fest. Man konnte sie auch sachte zwischen den Fingern rollen, wodurch sie härter und auch ein wenig größer wurden. Ein Anzeichen dafür, dass diese Behandlung ihre Testperson nicht kalt ließ. Er öffnete leicht seine Lippen und atmete schneller.

Ein Seitenblick nach unten bestätigte ihre Annahme. Auch der putzige Penis begann, sich langsam aufzurichten.

Als aufmerksame Beobachterin entging ihr nicht die Rückkopplung, die sie angesichts der Reaktion, die sie bei ihm hervorrief, selbst erlebte. Auch ihr wurde wärmer und sie hatte den Eindruck, dass sie feucht wurde. **** schob sie eine Hand in ihr Höschen zwischen ihre eigenen Beine.

"Hmm."

Oh ja! Das Testergebnis war eindeutig. Sie saugte ihre Unterlippe ein und biss darauf, um nicht zu laut werden, während sie sich weiter selbst erkundete.

Sie befand sich in einer echten Zwickmühle. Sollte sie ihre Forschung fortführen oder ihrem Vergnügen nachgehen?

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