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Chapter 44
by Geilspecht99
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Im Lazarett
Saladin schwebte auf Wolke sieben und das nicht nur im sprichwörtlichen Sinn. Als er den Weg der verbotenen Pforten gegangen war, hatte er beinahe seine ganze Lebensenergie für diesen so wichtigen Heilzauber eingesetzt, aber jetzt konnte er fühlen, dass er wieder ganz gesund war. Er war immer noch erschöpft und seine astrale Kraft hatte sich auch kaum regeneriert, aber das war beinahe egal, denn Sybille ging es gut. Hier waren sie sicher, denn Homer würde sie vor dem Dämon beschützen.
Er schwebte in weißem Licht, das ihn blendete, aber wenn jetzt Sybille noch hier sein könnte: es wäre der perfekte Moment! Aber es muss sich um einen Traum handeln, dachte er und wunderte sich über seinen Ständer. Er schloss die Augen und begann unmotiviert zu wichsen.
Zuerst war er nicht sicher, ob er nicht eine flüchtige Berührung an der Eichel fühlte, doch dann legten sich zarte Finger um seinen Stamm und verdrängten seine Hand.
Saladin versuchte gar nicht erst nachzusehen, ob das Sybille war, im grellen Licht hätte er sowieso nur Schemen wahrnehmen können. Außerdem war es ja sein Traum, daher konnte es nur sie sein!
Er öffnete seine Beine weiter für sie, sein Schwanz wurde nun fester umfasst und seine Eier gekrault. Die Bewegungen beschleunigten sich langsam und bald hatte sein Schwanz die Maximalgröße erreicht, da hielt die Hand auf einmal inne.
Diese dramaturgische Pause endete damit, dass ihre Zungenspitze seine Eichel umspielte und dann zu blasen begann, während ihre Hände wieder aktiv wurden.
Aber Sybille war nicht auf ein schnelles Ende aus und spielte sich noch etwas mit ihm, dann fragte sie ihn:
“Ist mein Held schon wieder stark genug?”
Das grelle Licht, das Saladin selbst mit geschlossenen Augen sehen konnte, verschwand schlagartig, er lag wieder in seinem Krankenbett und sah Sybille zwischen seinen Beinen. Soweit es mit einem Schwanz im Mund überhaupt möglich war, strahlte sie ihn an und drückte sich seine Krieger nochmals so weit in den Mund, wie es ihr möglich war.
“Für meine Prinzessin doch immer!” keuchte er, wobei er sich nicht sicher war, wie lange er durchhalten würde.
Sybille kroch nach oben, ihre Lippen fanden sich, während sie sich langsam auf ihm niederließ.
Vicky wählte bewusst eine Route zum Lazarett, die sicherstellte, dass sie James und Orgiastis nicht über den Weg laufen würden, das wollte sie sich für den Rückweg aufheben. Vicky wollte Thea noch austesten lassen, welche Art der Hingabe sie von ihr erwartete und dafür käme der Alte gerade recht.
Vicky nutzte die paar Minuten des Weges, um Thea zu fragen, ob einer der jungen Männer ihr Interesse geweckt hätte, was Thea prompt verneinte. Aber sie sagte Vicky zumindest, dass für sie Typen wie Felion und Efferdan überhaupt nicht in Frage kämen. Sie wollte einen Mann und keinen Jüngling, der geeignetste Kandidat wäre Dagobert und sie bat Vicky, ihn in Sibur zu fragen, ob er auf dem Heimweg nicht hier vorbeikommen wollte. Vicky fragte sicherheitshalber nach, ob Thea sich nicht doch in Dagobert verliebt hätte, aber Thea sah das pragmatisch und wollte es einfach nur hinter sich bringen. Auf den letzten Metern nahmen sie eindeutige Geräusche wahr, Thea wollte stehen bleiben, aber Vicky deutete ihr leise zu sein und zog sie mit sich zum Fenster des Zimmers der beiden Gäste.
Nachdem Vicky einen Blick nach innen geworfen hatte, und meinte, es wäre sehenswert, trat auch Thea ans Fenster. Saladin lag auf seinem Bett, die Decke war beiseite gezogen und enthüllte seinen athletischen, bronzenen Körper. Außer den Beinen sah sie aber nicht viel von ihm, da Sybille auf ihm ritt. Thea konnte Sybille zwar nur von hinten sehen, aber trotzdem war klar, dass es sich bei ihr um eine echte Schönheit handelte. Am faszinierendsten fand sie jedoch den Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und seinem dunklen Teint und sie konnte verstehen, warum man ihr besonders aufmerksam gerne zusah, wenn James sie duchfickte . Das Schauspiel ging auch an den beiden Zuschauerinnen nicht spurlos vorüber und Vicky überlegte, ob sie die heutige Lektion für Thea nicht doch vorziehen wollte.
Saladin näherte sich rapid seinem Höhepunkt und bockte ihr wild entgegen, sein fast schwarzer Schwanz verschwand ganz zwischen den weißen Schenkeln der keuchenden Blondine und mit einem Seufzen spritzte er seinen Samen in ihr geiles Loch.
Sybille war enttäuscht, dass er nicht lange genug durchgehalten hatte und zusammenschrumpelte, bevor auch sie so weit war. Sie gab sich aber selbst die Schuld daran, sie hätte einfach weniger lang blasen dürfen. Aber aufgeschoben war nicht aufgehoben, sie wusste schon, wie sie ihn wieder flottbekommen würde. Sie ging in den Vorraum, um sich zu waschen, sie wollte Saladins Zunge spüren, ihn dabei aber nicht mit seinem eigenen Saft verschrecken.
Sie schloss die Tür hinter sich und drehte sich um, da stand lächelnd Vicky vor ihr und daneben Thea, der ihre Anwesenheit peinlich zu sein schien. Sybille erschrak durch Vickys Präsenz, aber ihr Körper sehnte sich danach, von der schwarze Raubkatze berührt zu werden.
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 9, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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