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Chapter 6 by jederzeit jederzeit

Julia bezahlt ihre Schulden

Im Hinterzimmer

Julia schlug um sich als der Wirt sie so brutal an den Haaren hinter sich herzog. Er lachte nur dreckig. "Wehr dich nur, du kleine Schlampe, da stehe ich drauf! Eine Nutte wie du, die ohne Unterwäsche in mein Café kommt, will es doch nicht anders." Er blieb kurz stehen, drückte sie hart gegen die Wand, griff ihr unter das Kleid und rieb mit der flachen Hand kurz ihre Fotze. "Na, ich merke so schon, das gefällt dir. Du bist ja klitschnass."

Julia keuchte auf. Dieser schmierige Türke hatte recht. Sie fand es geil so behandelt zu werden. "Du Nutte, du kannst jetzt mal sehen, was die Huren im Keller für den 10er alles machen, den du mir schuldest."

Wieder griff er ihr hart in die langen blonden Haare und zog sie Richtung Keller. Julia kriegte es kurz mit der Angst zu. Sie hatte schon davon gehört, dass es in einigen türkischen Kneipen auch Prostitution gab.

Sie kamen in einen geräumigen ausgebauten Keller. In der Mitte war ein riesiges Matratzenlager. Am Ende des Raumes war ein zweiter Eingang, bewacht von einem riesigen, grimmig aussehenden Türken.

Zwei gelangweilt aussehende nackte Frauen mit schlecht blondierten Haare dösten auf dem mit Folie ausgelegten Matratzenlager. Sie sahen aus wie die Ghettoschlampen aus dem Reality-TV auf RTL II. Billige Tattoos, etwas schwammige Figuren, dicke Ärsche. Ihre Haare sahen aus, als hätten Unmengen von Kerlen darauf gespritzt. Überall auf der Matratze klebte Sperma. Um sie herum verteilt lagen einige Toys. Julia sah Plugs, einen Strap-On mit einem riesigen schwarzen Dildo, mehrere Flaschen Gleitgel.

"Chantal und Cindy hatten Nachtdienst. Gleich ist ihre Schicht zu Ende. Die Araber aus dem Asylantenheim gegenüber gehen steil, wenn die beiden Dienst haben. Sie machen gerade kurz Pause, dann müssen sie noch mal eine halbe Stunde ran." Der Wirt sah den Türstehen an. "Sind noch Kunden draußen?"

"6 Typen", grunzte der Türsteher, nachder er durch den Türspion geschaut hatte..

Der Wirt packte Julia und **** sie in die Knie. "Schau gut zu!" Er gab dem Türsteher einen Wink. Chantal und Cindy bisher noch gänzlich unbeteiligt, fingen an sich routiniert zu küssen und zu fingern.

Die Tür öffnete sich.

Was kriegt man für nen Zehner?

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