Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 5 by jederzeit jederzeit

Der Nächste bitte...

Sie zahlt mit ihrem Körper

Julia verpasst knapp ihren Anschluss und beschloss den Rest zu Fuß zu laufen. Es war ja immerhin ein schöner Sommertag. Sie verließ den U-Bahnhof und stellte fest, dass sie in dieser Ecke der Stadt noch nie gewesen war.

Langsam bekam sie Hunger. Julia lächelte vor sich hin. Das bisschen Sperma war einfach nicht sättigend genug. Sie kam sich so verdorben - und geil - vor. Was für ein Tag! Wer weiß, was sie heute noch erleben würde.

Julia ging in ein kleines türkisches Café und bestellte sich eine Kleinigkeit. Sie schaute sich um. Es waren nur zwei weitere Gäste da, die sie aufmerksam beobachteten, während sie weiter Backgammon spielten. Julia war sich bewusst, dass sie hier auffiel. Sie trug ja nur ein kurzes Sommerkleidchen. Dass sie keinen BH trug, merkte vermutlich ein Blinder. Nach kurzer Zeit brachte ihr der Wirt das Essen. Das tat gut. Fast gierig verschlang sie ihr Essen. Gesättigt saß sie da und schaute sich um. Bisher war ihr nicht aufgefallen, dass es sich eher um eine kleine Kaschemme als um ein ansprechendes Café handelte. Sowohl Wirt als auch Gäste waren weit über 50 und wirkten irgendwie schmierig. Also ganz ihr Geschmack, dachte sie und erinnerte sich an das Erlebnis mit dem Griechen im Fahrstuhl.

Sie wollte gerade bezahlen, als sie merkte, dass ihre Tasche nicht mehr da war. Au verdammt! Die hatte sie bestimmt in der U-Bahn stehen lassen. Was sollte sie nur tun? Schockiert dachte sie daran, dass ihr gesamtes Geld in der Tasche war und ihr Handy.

Etwas zögernd winkte sie den Wirt zu sich heran. "Entschuldigen Sie bitte. Ich habe in der U-Bahn meine Tasche vergessen. Da war mein ganzes Geld drin. Ich weiß gar nicht, was ich jetzt machen soll. Kann ich morgen wieder kommen und zahlen?"

Der schmierige Wirt baute sich vor ihr auf. "Dein ganzes Geld? Und wie willst du dann morgen zahlen? " Julia beschloss ein wenig mit ihren Reizen zu spielen, vielleicht würde ihr das ja helfen. Sie beugte sich leicht vor, gewährte ihm einen Blick in den Ausschnitt auf ihre großen festen Brüste und schaute ihn gespielt naiv mit ihren blauen Augen an. "Bitte!" hauchte sie.

"Du Luder verarscht mich doch. Her mit dem Geld, oder..."

"Oder was?" Julia zog ihr Kleid ein Stückchen nach oben. Wenn der Blick auf ihre großen Brüste nicht reichte, müsste sie eben andere Register ziehen.

Der Wirt stierte sie gierg an. "Du geile Sau, keinen BH und keinen Slip! Na warte, die Rechnung musst du teuer bezahlen."

Er winkte einem der Gäste zu und signalisierte ihm auf das Café aufzupassen. Der Wirt packte Julia an ihren langen blonden Haaren und zog sie mit sich in den hinteren Teil des Cafés.

Julia bezahlt ihre Schulden

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)