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Chapter 7
by PPixie
Was kriegt man für nen Zehner?
Alles, wenn's nur schnell geht
Kaum war die Tür auf, stürzten sich sechs arabisch aussehende Männer wie hungrige Raubtiere auf die beiden Billignutten. Zwei von den Kunden waren älter, die anderen noch recht ****. Sie gingen sofort ans Werk, griffen sich die Nackten und öffneten, während sie sie festhielten, ihre Kleidung. Es war ein regelrechter Wettkampf um die besten Plätze. Diese Männer mussten wirklich ausgehungert sein, und so billig sicherlich illegale Puff im Hinterzimmer des Türkenwirts war, so mochte es für sie genug Geld sein, dass sie sich das nicht so oft leisten konnten, wie sie gewollt hätten.
Zwei der Jüngeren hatten Chantal in ihrer Mitte, einer zwischen ihren Beinen, der andere hielt ihre Kopf. Das Weib dazwischen schien etwa Anfang dreißig zu sein und war spindeldürr, mit halblangem welligen Haar und mit einer im Gegensatz zu ihrer schlanken Gestalt auffällig großen Fotze mit deutlich hervorstehenden großen Schamlippen. Bei dem Anblick dieses Geschlechtsteils konnte man sofort glauben, dass sich darin schon Tausende Schwänze ausgetobt hatten. Der Eindruck wurde durch das fraulich breite Becken noch verstärkt, von dem ausgehend die dünnen Oberschenkel eine breite Lücke klaffen ließen, als wollten sie geradezu signalisieren, dass da etwas fehle, wenn gerade mal kein Bock dazwischen seinen Riemen wetzte.
Kein Schönheitsideal, für Julias Begriffe, aber doch irgendwie sehr geil anzusehen, mit der Anmutung, sie könne vor ständigem Ficken gar kein Fett ansetzen. Nicht die schlechteste Methode, schlank zu bleiben, dachte sich Julia leicht belustigt.
Die andere, Cindy, war normal schlank gebaut, für einen weiblichen Körper eher schmale Hüften, hatte langes glattes Haar, ein sehr hübsches Gesicht, volle Lippen, schöne Brüste und eine eher kleine, aber deutlich gerötete Möse, wohl von den Freiern der vergangenen Nacht. Sie hatte gleich drei Kerle an sich hängen. Einer der älteren hatte ihren Kopf gepackt und drückte diesen mit beiden Händen in schnellem Rhythmus immer wieder auf seinen halberigierten Schwanz, so weit, dass sie den immer wieder vollständig aufnehmen musste. Ein anderer lag unter der in Hündchenstellung Kauernden, während der dritte von hinten in ihr Arschloch eindrang, was nicht sehr viel Mühe erforderte, war dieses doch schon hinreichend vorgedehnt und angenässt. Auf besondere Sauberkeit schien es diesen Arabern nicht anzukommen.
Der sechste Mann, einer der beiden Älteren, hatte wohl keine Lust, sich den Platz an Chantals Unterleib mit einem Kollegen zu teilen; er beobachtete die Szenerie und wichste seinen nicht sehr langen, aber dafür umso dickeren Schwanz, wie auch der ganze Kerl eher fettleibig war, mit einer großen Wampe, die über seinem Gemächt hing.
Julia warf dem Wirt einen fragenden Blick zu, deutete mit einer Geste an, sich um den freien Mann kümmern zu wollen, was dem Türken ein fast unmerkliches Lächeln abnötigte, doch er sagte kurz: „Du guckst nur. Bist nachher dran.“ Julia war es eher unangenehm, so unbeteiligt daneben zu hocken. Der Türke hatte doch gemerkt, dass sie heiß war. So heiß, dass es ihr echt egal war, ob da ein schicker junger Traumtyp seinen Schwanz gemolken haben wollte oder ein älterer fetter Bärtiger.
Inzwischen hatten freilich die ersten Schwänze schon abgespritzt und wechselten die Dame oder die Position, für Chantal und Cindy ging es ohne Unterbrechung weiter, auch der fette Alte kam nun endlich zum Zug und ersetzte seinen ebenfalls älteren Kollegen an der Maulfotze der Tennienutte. Die jüngeren Araber gönnten sich aber auch kaum eine Pause und sahen zu, wie sie ihre Schwänze erneut steif bekamen.
Nach einer halben Stunde hatten fast alle zweimal abgespritzt. Der Türsteher kam hinzu und machte darauf aufmerksam, dass die gebuchte Zeit vorbei sei. Der Wirt, der unverdrossen das Treiben beobachtet hatte, erklärte Julia, dass eine Viertelstunde einen Zehner koste. Wenn mehrere da sind, dann jeder zehn, aber begrenzt auf die Anzahl der dienstbereiten Damen. „Ich will die Kundschaft ja nicht ausnehmen, die haben eh keine Kohle. Die halbe Stunde eben macht also zwanzig, mal zwei Nutten, sind vierzig. Die Hälfte bekomme ich für meine Auslagen, bleibt für jede der beiden ein Zehner.
Die Rechnung erschien Julia ganz logisch. Ein Zehner, das war gewiss die billigste Kategorie, wie der ganze Schuppen hier, aber eine Viertelstunde ist ja auch nicht lang. Andererseits, dafür, wie intensiv die beiden in der Zeit benutzt wurden, war’s doch ein karger Lohn. Wiederum, wenn sie es so sah, dass es ja nun wahrlich tristere Arbeit gebe, als die einer Liebesdienerin, dann konnte sie darüber auch wieder anders denken. War es dann nicht sogar leicht verdientes Geld, und außerdem Abenteuer pur? Immerhin konnte man so, mit vielen Stunden, locker auf zweitausend im Monat kommen, und das war für Julia als Studentin schon eine ansehnliche Menge Geld.
„So, Schlampe, zur Schichtübergabe leckst du jetzt den beiden das Sperma überall ab“, schlug der Wirt nun einen befehlenden Ton an, um gleich konkret zu werden: „Ausziehen, runter mit den Klamotten!“ Julia tat sofort, was ihr geheißen wurde, und wandte sich den beiden Sexarbeiterinnen zu. Sie küssten sich, und die Studentin bemühte sich, die Gesichter, Hals und Brüste mit ihrer Zunge vom Sperma zu säubern. Dann legte sie sich zwischen die Beine Chantals.
Jetzt erst fiel ihr auf, dass Prostituierte doch eigentlich Kondome benutzen sollten. Nicht so hier. Aber Julia mochte die Dinger ohnehin nicht. Noch nie. Außerdem fand sie es geil, in dieser Situation zu sein, den beiden die Schlitze sauberlecken zu müssen. So verdorben, so hemmungslos. Sie dachte an die Frau in der U-Bahn, und in ihrem Bauch waren Schmetterlinge.
Sie hörte die Stimme des Wirtes: „Vergiss nicht den Hintereingang.“ Oh Gott, ja klar, da hatten die Männer natürlich auch reingespritzt, und es sickerte Chantal dort heraus. Sollte Julia wirklich… Aber hatte sie denn eine Wahl? **** und zugleich entschlossen, jetzt nur nicht zurückzuzucken, im eher stolzen Gefühl, sich hier beweisen zu können, fuhr sie mit ihrer Zunge über den Damm der Älteren hin zu deren Rosette…
Es war, wie sie merkte, bei Weitem nicht so ekelhaft, wie sie kurz befürchtet hatte. Dadurch ermutigt, stieß Julia ihre Zunge sogar ein kleines Stückchen in den Enddarm der Dirne. Dann konnte es wohl auch nicht so schlimm sein, das bei einem Herrn zu tun, dachte sie, während sie sich nun Cindy zuwandte.
(redigiert von jederzeit)
Bekommt Julia Gelegenheit, sich zu beweisen?
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