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Chapter 8 by PPixie PPixie

Bekommt Julia Gelegenheit, sich zu beweisen?

Julias erste Kunden

„Haben wir denn Kunden für unser Separee?“, rief der Wirt nach oben, und die Stimme des Türstehers antwortete: „Ibrahim fragt, ob noch jemand da ist.“

„Ibrahim“ war nur der Spitzname für einen der Araber aus der Flüchtlingsunterkunft, wegen seines ausladenden Bartes und weil er auch schon auf die Sechzig zugehen mochte. Geld hatte er keines, aber ein Mobiltelefon, mit dem er Freunde herholen konnte. Eine halbe Stunde zu sechst oder acht, jeder würde da die Chance haben, einmal zum Zuge zu kommen, wenn sie sich schnell abwechselten. Nur eine Nutte, dann kostete es nur einen Zehner pro Viertelstunde; das würde gewiss zusammenkommen.

Und auch noch eine Neue, die noch keiner hier gefickt hatte, das war doch etwas Besonderes. Fünf Minuten später drückten sie dem Türsteher einen blauen Schein in die Hand und kamen die wenigen Stufen von dem zweiten Eingang herunter. Neun Männer waren es geworden. Julia kniete im Kreis und blies abwechselnd die Schwänze hoch, die sich die Männer die übrige Zeit wichsten. Eine überaus geile Situation für Julia – sie als Objekt der Begierde im Mittelpunkt so vieler Männer, die sie niemals gehen lassen würden, ohne ihr Sperma in eines ihrer Löcher zu pumpen. Nur die Eile, die deutlich spürbar war, störte ein wenig.

Bald war der Erste so weit und legte sich unter die am Boden hockende, seinen Pfahl senkrecht in die Höhe reckend, die junge Reiterin erwartend, die mit nicht nachlassendem Ehrgeiz die anderen Schwänze weiterblies. Sie wollte unbedingt vermeiden, dass womöglich einer der Herren in der bezahlten Zeitspanne unbefriedigt bliebe.

Die Zeit verging schnell, aber am Ende hatten sechs der Männer in ihre Fotze gespritzt, ebenfalls sechs in ihren Mund und zwei in ihr Arschloch. Immer noch stand der Wirt dabei, um diese Zeit war werktags nichts los im Restaurant, und wenn doch jemand kam, so war ja Adnan oben.

Ihre Schuld sollte Julia damit verdient haben, aber der Wirt meinte, eine Stunde Dienst sei das absolute Minimum. Und tatsächlich hatten sich noch zwei schmächtige Jünglinge eingefunden, augenscheinlich ebenso von dem Heim, das dem Wirt doch einigen Umsatz bescherte. Aber sie hatten kein Geld. „Was meinst du, nehmen wir sie trotzdem? Die waren schon ein paar Mal hier, die werden später bezahlen“, sprach er zu Julia, der sein Tonfall unmissverständlich signalisierte, dass er ohnehin nur eine zustimmende Antwort zulassen würde.

Die beiden erwiesen sich als eher schwierige Kunden. Julia musste sehr geduldig sein und mit anfangs viel Zärtlichkeit, und später mit schmutzigen, sich selbst entwürdigenden Worten, die beiden anheizen, ehe deren Schwänze endlich standen. Schließlich nahm der eine sie in der Missionarsstellung, während der andere über ihrem Kopf hockte und ihre Gosche fickte.

Als sie weg waren, meinte der Wirt, nun werde wohl keiner mehr kommen bis zum Nachmittag, aber Julia sei ihre Schulden nun eben doch noch nicht los. „Einen Zwanziger haben wir eingenommen und ebenso viel steht aus. Mein Anteil geht natürlich vor, denn meine Kosten müssen erst bezahlt werden, bevor du Gewinn machst“, beschied er ihr.

Aber Julia fand den alten Türken inzwischen gar nicht mehr so unsympathisch. „Ich könnte jeden Tag ein paar Stunden hier übernehmen“, meinte sie, „immer nach der Uni zum Beispiel. Den Hilfsjob in der Uni-Bibliothek könnte ich zum Semsterbeginn kündigen, und bis dahin habe ich sowieso genug Zeit. Würden Sie mich nehmen? - Bitte!!!“

Wie reagiert der Wirt?

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