Im Bann der eigenen Lust

Die Stunden und die Tage vergehen, während sich an unserem grundsätzlichen Zusammenleben nichts gravierendes geändert hat. Lucia ist weiterhin die liebevolle und fürsorgliche Frau, die ich seit Jahren kenne und auch ich bin grundsätzlich zufrieden mit unserem Zusammenleben. Der einzige Punkt der sich gravierend geändert hat ist, dass es keinen Sex und keine weiteren sexuellen Handlungen mehr seit unserem Gespräch gab. Immer wieder erwische ich mich in Gedanken dabei, wie ich Lucia frage wann sie sich genug Gedanken gemacht hat. Doch ich kann mich bremsen um meiner Traumfrau den benötigten Freiraum zu geben, bis sie bereit ist mit mir über unser weiteres Zusammenleben zu sprechen.

Es vergehen gut 2 Wochen in denen sich meine Lust auf Lucia immer weiter anstaut. 2 Wochen in denen Nacht für Nacht mein harter Penis gegen ihren atemberaubenden Körper drückt. 2 Wochen bis sie sich eines unerwarteten Morgens zu mir dreht und mich mit ihren rehbraunen Augen intensiv mustert. Im Bann ihrer Augen verloren weiß ich sofort heute, jetzt in diesem Moment wird etwas passieren. Etwas was unser weiteres Zusammenleben wesentlich beeinflussen wird.

„Patrick, ich habe in den letzten Tagen viel nachgedacht. So gut es ging habe ich versucht meine Gedanken zu sortieren und ich sag dir das war nicht leicht. Ich spüre was du mir da jede Nacht gegen den Po drückst oder sehe ihn aus den Augenwinkeln, wenn du dich selbst mal nicht beherrschen kannst. Ob du mir das glaubst oder nicht hat das auch einen wesentlichen Einfluss auf mich, auf mich und meine ganze wilde Achterbahnfahrt an Emotionen. Du musst wissen, dass ich immer eine liebende Frau und Mutter war aber gleichzeitig auch leidenschaftliche Liebhaberin. Ich habe Sex und alles was dazu gehört immer geliebt seit ich ein Teenager war. Nun im reiferen Alter weiß ich genau was ich will und mein Körper verlangt mehr denn je nach sexueller Aufmerksamkeit. Und das was wir die letzten Monate hier auf dieser Insel getan haben, war natürlich nur ein kleiner Teil von dem wonach sich mein Körper sehnt. Gleichzeitig bist du der beste Freund meines Sohnes, du bist 20 Jahre jünger als ich und falls wir jemals von dieser Insel herunterkommen, kann ich niemanden mehr in die Auge schauen. Ich bin eine erwachsene, verheiratete Frau. Ich muss die Vernünftige sein, ich muss die sein die solche Gelüste unterdrücken kann. Die jenige sein, die das hier alles im Griff behält, so gut sich das auch alles anfühlen mag, ist es moralisch falsch für uns das zu tun. Mir und meiner geliebten **** ist das nicht fair gegenüber, nicht fair das ich mich auch emotional immer weiter von ihnen entferne umso mehr ich hier zulasse. Es ist sooooo falsch….“ unterbricht Lucia ihren Monolog für einen kurzen Moment mitten im Satz in dem sie mich für einen Augenblick ausgiebig mustert, bevor sie nach einem tiefen Atemzug weiter fortfährt.

„…aber es fühlt sich so verdammt gut an“ beendet sie den Satz zu meiner absoluten Verwunderung, was auch deutlich in meinem Gesicht ablesbar gewesen sein muss.

„Oh - das heißt?“ spreche ich die vielen Fragezeichen aus, die mir gerade in diesem Moment durch den Kopf gehen. Verwundert und mit fragendem Gesichtsausdruck schaue ich in Lucias Gesicht, deren Wangen deutlich gerötet sind, während sie meinen Blick mit einem Hauch Unsicherheit erwidert.

„Ja, was heißt das jetzt…mhhhhm…“ sagt Lucia leise und unterbricht sich nachdenklich, so als ob sie trotz ihres gut vorbereiteten Monologs sich nicht ganz mit dem Ende befasst hätte.

„…ich fasse es nicht, dass ich das jetzt sage…Gott Lucia schäme dich du schlechter Mensch aber ich kann nicht anders. Früher oder später würde es unausweichlich doch dazu kommen…Patrick? Ich will das wir weitermachen, ich will das wir weitermachen wo wir aufgehört haben. Ich kann kein sexloses Leben für den Rest meines Lebens auf dieser Insel führen. Mein Körper und meine Seele verlangen danach auch wenn mich das zu einem schlechten Menschen macht. Lass uns weiter Sex haben und zwar alle mögliche Varianten von Sex, Oralsex zu Handjobs und Fingern bis zu vaginalen und analen Sex. Es kann sein, dass wir auf dieser Insel sterben werden und da will ich zumindest noch den letzten Spaß haben, den wir hier auf dieser gottverlassen Insel haben können“ setzt sie ihre Rede fort, welche meinen Puls in bisher ungeahnte Höhen treibt mit jedem ihrer unfassbaren erregenden Worte. In der Geschwindigkeit, wie sich Lucias Worte in mein arbeitendes Gehirn brennen, hat sich in der selber Geschwindigkeit auch mein Penis zu voller Stärke aufgerichtet, der nun deutlich nach vorne von meinem Körper absteht.

„Uiii ich denke, da brauche ich gar nicht mehr weiterfragen, ob du damit einverstanden bist“ haucht mir Lucia verführerisch zu nachdem sie meinen ausgefahrenen Penis gesehen hat.

„Es ist als ob ein Traum war wird. Lucia du bist eine unfassbare Frau und alles was ich mit dir erleben darf ist wie ein einziger Traum“ sage ich ehrfurchtsvoll.

„Du Charmeur. Kein Wunder, dass ich alte Frau dir nicht wiederstehen kann, wenn du so lieb zu mir bist“ erwidert sie mit einem süßlichen Lächeln, um im nächsten Augenblick meinen steifen Penis mit ihrer Hand zu umschließen, was mir ein lustvolles Stöhnen entlockt.

„Bloß zwei Bedingungen mein Lieblingsinselbewohner. Erstens kein Küssen, ein bisschen Würde für meine **** und meinen Ehemann muss ich noch versuchen zu behalten und zweitens versuche mich nicht zu schwängern, also komm nicht in meiner Muschi. Eine Schwangerschaft wäre das letzte was wir hier gebrauchen können“ sagt sie nun mit ernster Stimme und schaut mich intensiv mit ihren dunklen Augen an und wartet dabei auf eine Reaktion von mir.

Für einen kurzen Moment stelle ich mir Lucia schwanger vor. Schwanger von mir mit unserem Kind. Dieser verbotene aber auch erregende Gedanke lässt meinen Penis direkt etwas dicker werden. Mit einem kurzen Kopfschütteln versuche ich noch diese perversen Gedanken zu verdrängen bevor ich meinen Blick klare und in die ruhenden Augen von Lucia blicke, die mich funkelnd Mustern.

„Ja, verstanden Lu. Ich werde mich benehmen“ antworte ich ihr ohne dabei die Gedanken von einer möglichen Schwangerschaft komplett verdrängen zu können.

„Mhhhhm sehr gut, dann lass uns mal mit etwas Spaß in den Tag starten“ haucht sie mir verführerisch entgegen, bevor sie sich nach unten beugt und meine Eichel in ihrem hungrigen, warmen Mund verschwinden lässt.