Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 8 by anowriter anowriter

Wer macht sich als nächstes über Sonja her?

Ihr Vater

Mit einem breiten Grinsen glitt ihr Schwiegervater aus der wimmernden Sonja, tätschelte ihren Schenkel und sagt: "Danke Süße und willkommen in der ****!" Sonja hatte den Kopf zur Seite gedreht um nicht mit ansehen zu müssen was sich zwischen ihren Schenkeln abspielte.

"Ich bin der nächste", sagte ihr Vater, "das Gastrecht wurde jetzt genug ausgereizt. Sie ist schließlich meine Kleine." Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu und so tauschte ihr Schwiegervater die Position mit ihm am Kopfende des Tisches und griff ihre Arme. Es dauerte ein paar Sekunden bis sie das gehörte wohl auch verarbeitet hatte, dann aber schnellte ihr Kopf hoch und sie starrte ihren Vater, der zwischen ihre immer noch gespreizten Beine getreten war, entsetzt an. Energisch schüttelte sie ihren Kopf und schrie unverständlich in ihren Knebel. "Nehmt ihn raus, ich will hören was sie zu sagen hat", hörte ich Heinz sagen. Kurz darauf ertönte Sonjas bettelnde Stimme "Papa, bitte tu das nicht! Wir sind doch ****! Und ich könnte Schwanger werden!"

"Jetzt hör mir mal genau zu: Ich bin dein Vater, du tust was ich dir sage und nicht umgekehrt! Und wenn ich Druck habe wirst du gefälligst deine Schenkel spreizen um mir Erleichterung zu verschaffen! Besamt bist du außerdem ohnehin schon, da schadet einer mehr auch nicht." Nach dieser Ansage hatte es Sonja die Sprache verschlagen, wortlos starrte sie ihren Vater an und erneut kullerten Tränen ihre Wangen herunter. Ihr Vater wartete auch keine Antwort ab sondern setzte seinen Schwanz an und fing an ohne umschweifen in seine Tochter zu stoßen. Ein Blick zum Kellner verriet mir, dass die Tropfen ihre Wirkung entfaltet hatten und er ebenso erpicht darauf war seinen Samen in Sonja zu jagen wie alle anderen auch. bei der Vorstellung meinen Saft noch länger **** zu müssen rebellierte die Beule in meiner Hose mit einem schmerzhaften Pochen. Ich entschied nicht länger zu warten, zumal nach ihrem Vater sehr wahrscheinlich ihr Bruder Anspruch auf Sonjas Fotze erheben würde. Ich bedeutete dem Kellner mich an Sonjas Bein abzulösen. Nicht, dass sie noch viel Widerstand leisten würde, aber man konnte ja nie wissen. Ich eilte zum Kopfende, befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und zog ihren Kopf an den Haaren in Richtung meines Gemächts. Sie sah mich aus gebrochenen, tränennassen Augen an. "Bitte nicht", flüsterte sie. "Keine Dummheiten", kommandierte ich kalt und legte demonstrativ meine Hand kurz um ihre Kehle. Sie schluchzte kurz auf aber als ich meinen Schwanz gegen ihre Lippen presste öffnete sie sie sofort, wenn auch zaghaft. Ihr warmer Mund umfing meinen Schwanz mit einem atemberaubenden Gefühl. Ich fixierte ihren Kopf mit hartem Griff und glitt ein paar mal langsam vor und zurück, bis nur noch ihre Lippen meine Spitze umschlossen. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ihr Vater sah der oralen Vergewaltigung seiner Tochter ungerührt zu und fuhr fort sie zu stopfen. Der Drang zu ficken war inzwischen überwältigend geworden und so fing ich an schnell und tief in Sonjas Mund zu stoßen, als würde ich ihre Muschi ficken. Sie fing natürlich an zu würgen und zu keuchen aber ich machte weiter und nach kurzer Zeit spürte ich schon meinen Orgasmus nahen.

Ich war auf der Hochzeit meiner Freunde und würde gleich die Braut zwingen meinen Samen gegen ihren Willen zu schlucken. Ein geiler Gedanke!

"Du wirst schlucken, hast du verstanden?!", keuchte ich zwischen zwei Stößen. Dann stieß ich ein letztes mal zu, zog ihren Kopf an mich heran bis ihr Gesicht in meinen Schamhaaren steckte und entließ meinen Samen tief in Sonjas Rachen. Sie würgte natürlich aber ihr blieb in dieser Stellung **** als meinen Saft zu schlucken. Nachdem das pulsieren abgeklungen war zog ich mich ein Stück zurück und stieß noch ein paar mal langsam in ihren weichen Mund nach, einfach das Gefühl genießend, gerade in die Frau meines Freundes abgespritzt zu haben. Sonja hatte die Augen geschlossen, aus deren Winkeln Tränen der Demütigung kullerten. Schließlich zog ich meinen Schwanz komplett heraus und ließ ihren Kopf mit einem dumpfen Klang wie ein Stück Abfall zurück auf den Tisch fallen.

Ihr Vater war inzwischen auch in ihr gekommen und hatte, wie erwartet, den Platz mit ihrem Bruder getauscht. Angestachelt von der Show stieß dieser jetzt schnell und unnachgiebig in seine Schwester. Sonja ließ die Vergewaltigung ihres Bruders apathisch über sich ergehen. Es dauerte auch nicht lange, bis er leise stöhnend seinen Samen in sie pumpte und auf ihr zusammensackte. Ich konnte hören wie er ihr leise ins Ohr flüsterte: "Danke Schwesterchen, dass hat gut getan." Ungeduldig zog ihn der pickelgesichtige Kellner von ihr herunter und brachte sich in Position. Etwas ungeschickt stocherte er mit seinem überraschend kleinen Schwanz in ihrem Schritt herum bis er schließlich den Eingang fand. Laut stöhnte er auf, als er die vollen 10cm, die er zu bieten hatte in sie schob. Er stieß ein paar mal in sie, beugte sich dann über den Tisch und **** ihr einen ziemlich feuchten Zungenkuss auf. Sonja verzog angeekelt das Gesicht. "nun hör auf rumzuschlabbern und komm zum Ende", hörte ich ihren Vater brummen. Ein kurzer Blick zu ihrem Bruder und Schwiegervater sagte mir, dass auch sie die Szene eher betreten beobachteten. Offenbar ließ die Wirkung der Tropfen schon nach. "Ist ja gut", maulte der Kellner, richtete sich auf und fing wieder an in die Braut zu stoßen. Zwei Minuten später pumpte auch er seinen Samen in sie. Meine Gedanken kreisten, wenn Sonja wirklich schwanger würde war eine Option für sie schlimmer als die andere: Ihr Schwiegervater, der Vater ihres Ehemannes, dass würde nicht nur ihre Ehe sondern auch seine **** zerstören. Nicht weniger skandalös wäre es, wenn ihr eigener Vater oder Bruder sie geschwängert hätte. Und selbst wenn es "nur" der Kellner wäre, was angesichts seines mickrigen Gemächts und der großen Konkurrenz wohl unwahrscheinlich war, würde ihr Manne es ihr nie verzeihen, dass sie sich von pickligem Dienstpersonal den Bauch hatte dick ficken lassen. Während ich so darüber nachdachte merkte ich, wie sehr mich die Situation schon wieder erregte und die kurze Pause hatte wohl genügt um mich wieder einsatzfähig zu machen. Ich lief um den Tisch um mir ebenfalls Erleichterung in der Braut zu verschaffen. Und wer weiß, vielleicht würde sie dann meinen Bastard austragen müssen.

"Muss das denn jetzt noch sein? Ich glaube das reicht jetzt", kam plötzlich der Einwurf von ihrem Vater. Verdammt offenbar ließ die Wirkung der Tropfen schneller nach als gedacht. Kurz überlegte ich nochmal die Sektflasche Kreisen zu lassen, aber eine weitere Vergewaltigungsrunde würde die Braut wohl noch mehr mitnehmen und es würde ohnehin schon schwierig sie wieder herzurichten. Außerdem würde es eine ganze Weile dauern, wenn jeder erneut über sie drüberrutschen würde und ich wusste nicht, wie viel Zeit uns noch blieb bevor man uns fand. Kurz kam mir der Gedanke in den Sinn, die ganze Hochzeitsgesellschaft über Sonja drüber steigen zu lassen.

Was soll ich tun?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)