Ich ziehe Waltraud weiter aus

Mit zitternder Hand öffnete ich den Reißverschluss von Waltrauds kurzem Lederröckchen. Das Miniröckchen glitt ebenfalls zu Boden, und darunter kam ein schwarzer G-String-Tanga zum Vorschein, der die knackigen Pobäckchen meiner hübschen Frau vollständig unbedeckt ließ. Dazu kam noch, dass die schwarzen Strümpfe, die Waltraud trug, halterlos waren und mit schwarzer Spitze an den Enden. Das Herz begann mir vor lauter Aufregung bis in den Hals zu schlagen, als ich mich wieder an die Anwesenheit von Mojo erinnerte.

Waltrauds dunkelhäutiger Arbeitskollege stand dicht neben mir und konnte ebenfalls den Anblick meiner fast nackten Frau genießen. Waltraud drehte sich zu mir um und küsste mich liebevoll auf die Stirn, bevor sie sich Mojo zuwandte und den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Als sie den Bund seiner Hose nach unten zog, sprang urplötzlich ein riesiger, steifer Schwanz hervor. Ich wich erschrocken zurück, weil ich so einen Monsterschwanz noch nie zuvor gesehen hatte, und auch Waltraud riss vor Erstaunen die Augen weit auf.

Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass es für Waltraud an der Zeit wäre, sich jetzt von ihrem Arbeitskollegen zu verabschieden. Stattdessen kniete sie sich vor Mojo hin, nahm seinen schwarzen Ständer in ihre Hand und begann ihn zärtlich zu reiben. Irritiert fiel mein Blick auf ihren goldglänzenden Ehering an ihrem für den schweren Prügel des schwarzen Mannes viel zu schmal und zierlich anmutenden Ringfinger. „So groß, so schön“, stammelte Waltraud ganz verzückt von dem Anblick. „Oh, Martin, ich möchte ja so gerne …“