Chapter 5
by Myopia01
Tue ich schlicht meine Arbeit oder belohne ich mich jetzt etwas selbst?^^
Ich wage bei Robin einen kurzen Blick.
Ich schüttle mir all die Gedanken aus dem Kopf. Wie pervers wäre ich denn, wenn ich mir an ihren Klamotten einen aufgeile?
Von meinen schmutzigen Gedanken etwas genervt, stapfe ich schnurstracks zur Treppe, um zum zweiten Bad im Obergeschoss zu gelangen. Dort angekommen, sehe ich bereits Nico Robins Kleidung vor der Tür liegen. Ohne zu Zögern greife ich sie mir und will mich gerade auf dem Weg in den Keller zur Waschmaschine machen, als ich das Wasser der Dusche höre, welches gerade beginnt seine nasse Arbeit zu verrichten.
Ich halte in meinen Bewegungen inne.
Schaue zu Tür.
Und schlucke hart, als meine Augen das Schlüsselloch fixieren.
…
Soll ich wirklich…?
Ich will doch nichts Perverses machen.
…
Und die Geräusche des herabprasselnden Wassers aus dem Duschkopf durchtönt meine Ohren.
Mit jedem Tropfen habe ich das Gefühl einen weiteren Teil meiner Selbstbeherrschung zu verlieren.
…
Immer noch starre ich aufs Schlüsselloch.
…
Auch was soll’s!
Ein kurzer Blick bringt mich schon nicht um!
So beuge ich mich so leise und vorsichtig wie nur möglich zum Schlüsselloch, so dass mein rechtes Auge hindurch sehen kann.
Und tatsächlich!
Ich hatte schon befürchtet, dass ein Handtuch oder der Gleichen vorgehängt wurde.
Endlich können sich meine Augen an eine meiner Traumfrauen laben.
Und das was sie sehen, macht Lust auf mehr.
Trotz des Duschvorhangs, kann ich immerhin alle Konturen von Nico Robin sehen. Diese sind gut proportioniert und mit Rundungen an gut ausgewählten Stellen versehen. Lange schöne Beine bewegen sich graziös zum Wassertakt. Beide Hände beginnen ihre Haare zu waschen. Ihre schönen und wohlgeformten Brüste erscheinen in ihrer Nacktheit, wie ein von Gottgesandtes Wunder. Dieser himmlische Oberkörper und ihre nun nassen Kurven…
Ich kann förmlich riechen, wie die Tropfen auf der zarten Haut an ihr herunter wandern und in weiteren himmlischen Gefilden vordringen. Ihre Hände reisen nun von ihren Haaren hinunter zu ihrem Oberkörper.
Ich schlucke hart auf, als ich sehe, was sie dort macht.
Die Hände scheinen ihre beiden Brüste zu massieren und mit ihnen zu spielen. Meine Fantasie lasse ich freien Lauf und stelle mir dann vor, wie es wäre wenn ich… ihre Traumbusen massieren dürfte.
Ungewollt umfasst meine eigene Hand ein bestimmtes Kleidungsstück und massiert dieses sanft und genüsslich.
Ich starre weiter…
Robin scheint ihren prallen Hintern zu streicheln, während sie mit der anderen Hand sinnlich ihre Busen umschmeichelt.
Meine Hand massiert etwas wilder…
Die Duschende umgarnt nun mit ihren beiden Händen ihre langen und leckeren Beine. Erst eines und dann das andere.
Ich bekomme glatt Lust Nico Robin von oben bis unten abzulecken. Und meine Hand greift nun immer wieder mit ganzer Macht in das Kleidungsstück hinein.
Jetzt doch etwas neugierig, schaue ich kurz zu meiner Hand und…
Und staune nicht schlecht, dass ich die gesamte Zeit über an Robins BH herumgespielt habe.
Augenblicklich werde ich mir bewusst was ich hier eigentlich gerade treibe.
Bin ich denn total bescheuert???
DAS SIND PIRATEN!!!
UND EINE DAVON BESITZT SOGAR TEUFELSKRÄFTE!!!
Wenn die mich erwischen, dann bin ich PLATT!!!
Schon flitze ich davon. Schnell die Treppe herunter und in den Keller flüchten!
Das ist mein Plan, doch sobald ich die Treppe hinter mir habe, stoppt mich eine Frauenstimme. „John?“
Großer Gott! Das ist Nami! Mist was mache ich jetzt?
„John?“, ertönt es wieder.
Ich muss schnell in den Keller gelangen, bevor sie mich sieht.
„Ah! Da bist du ja!“, kommt es umweid von mir.
Stumm drehe ich mich zur Stimme um und verfalle erneut in Starre! Vor mir steht gerade Nami mit nichts an, außer einem Handtuch. Dieses verdeckte immerhin ihre wirklich großen Brüste, sowie Bauch, Hintern und Taille. Aber auch die ersten Zentimeter ihrer leckeren Oberschenkel. GOTT! Hab ich da Lust mal hinein zu beißen. Zusätzlich trägt sie noch ein Handtuch auf dem Kopf, welches ihre kurzen Haare umwickelt.
„Meine Sachen sind nicht schon zufällig fertig geworden, oder?“, fragt sie schlicht und ungeniert.
„Ähm…“, muss ich mich erstmal sammeln, „Noch nicht. Ich muss dazu in den Keller, und dann dauert es noch gut eine Stunde, bis alles sauber und trocken ist.“
Der Rotschopf macht ein nachdenkliches Gesicht. „Na gut! Aber ich komme mit dir. Nicht das du noch irgendwas mit unseren Sachen anstellst.“
Ich lache verlegen. … Als ob ich so etwas je tun würde…
… Wenn sie das herausfinden, bin ich Moos am Straßenrand.
…
Also gehen wir zu zweit in den Keller.
Ich allein mit einer halbnackten Nami im Keller... Wie verhalte ich mich ihr gegenüber?
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One Piece klopft an deine Tür!
Klopf! Klopf!
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