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Chapter 8
by The Pervert
Wirklich ?
Ich spiele gern mit ihr.
Als Sie in der Halle auf den kleinen Läufer tritt lässt Du ihn so verrutschen das Sie ihre langen Beine spreizen muss. Als Sie sich wieder gefangen hat schaut Sie irritiert, denn nach logischen Gesichtspunkten hätte das nicht passieren können.
„Verflixt, das ist nicht normal." Oh wie recht Sie hat. Sie geht nun eindeutig Vorsichtiger. Das bringt Dich auf eine Idee. Als Sie in das nächste Zimmer geht, einen Abstellraum dessen Boden Du einen Moment zuvor in einen Holzboden transformiert hast lässt Du unter ihrem linken Fuss die Bretter nachgeben. Der Absatz ihrer Stifelette bricht durch und Du sorgst Dafür das er feststeckt.
„Ach verdammt, das ist doch nicht wahr." schimpft Sie während Sie versucht ihren Fuss zu befreien. Sie sieht ein, das es nichts nützt, öffnet den Reissverschluss und zieht ihren hübschen Fuss heraus. Sie versucht die Stifelkette zu lösen aber das verhinderst Du. Mit einem ärgerlichen Schnaufen zieht Sie auch die andere aus und läuft nun Barfuss herum.
Die Frau steht auf Dir/Dich. Ein alberner Scherz, aber was solls. Du bist kein Comedian.
„Scheisse, das ist nicht mein Tag." grollt Sie, dreht sich um und geradewegs zur Eingangstür. Sie versucht Sie zu öffnen, was Du nicht zulässt.
„Nein, verdammt." schreit Sie und tritt mit dem Fuss auf. Noch nie wurdest Du so gerne von einer Frau getreten.
Sie öffnet die Minitasche und zieht den Hausschlüssel hervor. Als sie ihn in das Schloss stecken will blockierst Du das Schlüsselloch. Schliesslich bist Du es, der etwas in Sie hineinstecken will.
„Gottverdammt." schreit Sie und die Worte sind Musik in deinen nichtexistenten Ohren.
Du überlegst Ob Du nicht zu ihr sprechen solltest.
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Das böse Haus
Ein vom Geist eines Vergewaltigers beseeltes Haus sucht seine Opfer.
Updated on Nov 18, 2016
by The Pervert
Created on Oct 5, 2005
by The Pervert
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