Ich sehe einen Weg zu unserem Hotel

Ich sehe einen schmalen Weg, der mitten durch einen Park führt. Am Ende des Weges sehe ich zu meiner Erleichterung in der Ferne unser festlich erleuchtetes Hotel durch die Bäume scheinen. „Komm mit“, sage ich zu Melanie, nehme sie an der Hand und ziehe sie hinter mir her. In dem Moment denke ich nicht daran, dass der Park menschenleer ist und nachts sicher nicht der sicherste Platz für europäische Touristen. Als wir mitten im Park sind, taucht plötzlich vor uns ein schwarzer Mann auf und versperrt uns den Weg.

Als ich mich nach einem Ausweg suchend umdrehe, steht hinter uns ein weiterer schwarzer Mann. Links und rechts vom Weg sind dichte Büsche, so dass wir nicht weglaufen können. Melanie und ich sind mit den beiden schwarzen Männern in dem Teil des Parks alleine. Wir haben natürlich Angst und keine Ahnung, wie wir uns verhalten sollen, während die beiden schwarzen Kerle langsam immer näher kommen. Melanie schmiegt sich ganz eng an mich, aber ich kann ihr in dieser Situation natürlich auch keinen Schutz bieten.

Als die beiden Männer ganz dicht vor und hinter uns stehen, fordert der eine Mann Melanie unmissverständlich auf, sie solle sich den Minirock hochziehen und ihnen zeigen, was sie darunter anhabe. Melanie zögert einen Moment, dann kommt sie zu der Erkenntnis, dass sie hat. Als die beiden schwarzen Männer ihr schmales Höschen aus weißer Spitze sehen, fasst der eine Mann, der sich hinter uns befindet, überraschend zu und zieht Melanie das Höschen an den Beinen ganz nach unten.

Melanie stößt einen überraschten Schrei aus. Der eine Mann droht ihr, dass sie den Mund halten soll, und er verlangt, dass sie ihre Beine spreizen und ihnen ihre Spalte und den Po zeigen solle. Hilflos muss ich zusehen, wie die beiden schwarzen Männer dann meiner jungen Braut von vorne und von hinten zwischen die Schenkel fassen, sie da eine ganze Weile überall befummeln und dann auch noch ihre schwarzen Finger in ihren Schlitz hineinbohren und genüsslich darin herumspielen …