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Chapter 15
by mu70
Wie weiter?
Ich plane als Frau Hermann eine Überraschung.
Da fiel mir auf wie spät es schon war und was ich eigentlich noch mit der Hermann hatte anstellen wollen, zum Glück war es noch nicht zu spät und somit könnte ich noch los. Dennoch hieß es schnell zu handeln, also <spurtete> ich zurück zum Zimmer von meiner Lieblingslehrerin und der Schülerin Ilka.
Dort erwartete mich nun wirkjlich keine Überraschung. Die blonde Schülerin mit dem beeindruckenden Vorbau saß im Schneidersitz auf dem Bett auf versuchte etwas zu lesen, wobei sie jedoch immer wieder Richtung Badezimmer schielte, was mir verriet wo die Hermann abgeblieben war. Sie hatte das Badezimmer nicht verlassen und war noch immer dort, wo ich sie <abgeladen> hatte.
Ergo – Flutsch ins Badezimmer, und da sah ich sie auch schon sitzen, nackt in der Dusche. Vermutlich reflektierte sie noch immer über die <Gräul> die ich ihr aufgebürdet hatte, doch dafür hatten wir keine Zeit mehr. Schnell übernahm ich sie und überprüfte ihren Status. Offenbar waren ihre Gefühle zwiespältig, die von unserer Gesellschaft eingetrichterten Moralvorstellungen waren mit den Genüssen des heutigen Tages konfrontiert, sie war noch nicht soweit wie der Böger, aber auf bestem Wege dorthin. Leider galt das nicht für ihre Möse, meine Finger versuchten durch den Urwald zu kommen, aber das war gar nicht so einfach.
Dann kam der zweite Grund warum sie hier noch saß, ich hatte sie vor dem Duschen natürlich ausgezogen und die Klamotten aus dem Zimmer geworfen, hier war also nix zum Ankleiden. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, Ilka würde einen Anfall bekommen.
Nackt wie Gott die Gisela geschaffen hatte, trat ich aus dem Badezimmer und konfrontierte meine Lieblingsschülerin...
„Oh,“ rief ich aus, „du bist ja auch noch da.“ Mir antwortete ein schreckensgeweiteter Blick in Mitten eines bleichen Gesichtes und nicht zuletzt ein leises Krächzen. Selbstverständlich ließ ich mich davon nicht beeindrucken und ging hinüber zu meinem Koffer, beim Öffnen beugte ich mich wie zufällig weit nach vorne, damit Ilka auch einen schönen Blick auf meinen knackigen Arsch und die Dschungelgrotte hatte.
Da ich aber auch schnell los musste verzichtete ich auf vieles. Lediglich ein blauer (nicht ganz knielanger) Rock, eine rote Bluse und ein paar Schuhe mit breiten, aber nicht zu hohen, Absätzen schafften es schließlich in meine Kleiderauswahl. Als ich mich so vor Ilka ankleidete, gewann sie sogar wieder ihre Sprache zurück.
„S... sSie... wollen gar keine Unterwäsche anziehen?“
Es machte Zipp, als der Reisverschluss des Rocks sich endlich schließt, meine Bluse liegt aber noch auf dem Bett und meine Brüste bewegten sich gleich mit, als ich mich zu ihr drehte. „Normalerweise schon, aber ich hab’s eilig und bin auch gar nicht lange weg.“ Lächelte ich ihr entgegen, wohl weislich das meine Nippel schon wieder hart waren.
Kurz darauf war ich dann aber doch weitestgehend bekleidet, schnappte mir meinen Mantel und verließ das Hotel, in der Hoffnung, dass ich diese Bagage kurz allein lassen konnte, um meine Überraschung vorzubereiten.
Und das wäre?
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Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
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