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Chapter 14 by mu70 mu70

Was geschieht nun?

Conny gibt sich Anatoli hin

Conny drehte sich sofort zur Tür, sah den Klassendominator und versuchte sich umgehend mit den Händen notdürftig zu bedecken. Was ihr erstaunlich gut gelang, aber der schlanke und sportliche Körper hatte auch nur wenig, dass verdeckt werden musste.

„Wa... wa... was willst du hier!?“ stotterte sie kreischend. „Raus hier.“

„Wow.“ gurrte Anatoli und betrachtete Conny ziemlich schamlos, während er die Tür hinter sich wieder schloss und sich dagegen lehnte. Seine Augen verließen dabei niemals ihren Körper. „Nicht ganz so geil wie Ina, aber man du hast echt was zu bieten.“ Er grinste sie drecking an.

„Raus!“ Wiederholte Conny nochmal und deutete auf die Tür, bis ihr auffiel das sie so das rechte Körbchen ihres BHs entblößte – die Geste wurde umgehend eingestellt. Ich schmunzelte unsichtbar vor mich hin und wartete weiter auf den richtigen Zeitpunkt, um Anatoli zu übernehmen.

„Wieder gehen,“ lachte Anatoli, „warum sollte ich wieder gehen? Ich bin hierhergekommen und etwas Spaß mit Ina zu haben.“

Connys Blick flackerte etwas mehr in Richtung Hoffnung, die Hoffnung Anatoli schnell wieder los zu sein. „Ina ist nicht hier.“ Antwortete sie schnell.

„Das sehe ich.“ Grinste der Russlanddeutsche.

„Dann kannst du ja wieder gehen.“ Fiepte Conny.

„Das sehe ich allerdings nicht so.“ Er kam auf sie zu.

„Nicht!“ Quietschte sie und versuchte einen Schritt zurück zu machen, stieß jedoch gegen den Kleiderschrank und fand sich kurz darauf in Anatolis starken Armen.

„Wieso denn?“ Fragte dieser. „Wir können doch auch zusammen etwas Spaß haben.“

„Nein,“ erwiderte sie während sie sich in seinen Armen wandte, „ich mag keinen Sex.“

Das brachte Anatoli wirklich zum Lachen. „Ach was, jeder mag Sex. Vor allem sportliche Mädchen wie du. Ina schreit jedes Mal die Nachbarschaft zusammen wenn’s ihr kommt.“

„Ich nicht,“ knurrte Conny ungehalten, „ich kann nämlich gar nicht kommen.“

Anatoli lachte schon wieder. „Was soll das denn heißen? Jede Frau kann kommen.“

„Nein,“ konterte sie trotzig, „ich bin bei meinem Exfreund nie gekommen und er sagte das liegt daran, dass ich zu den 90 % aller Frauen gehöre, die gar nicht kommen können.“

Diesmal ließ Anatoli sie tatsächlich los, allerdings nur, weil er sich ausschüttete vor Lachen. So einen Schwachsinn hatte er in seinem jungen Leben noch nicht gehört, daher konnte man ihm diese Reaktion nachsehen. Auf der anderen Seite erging es mir kaum besser, ihr Ex schien ja ein wirklicher Vollidiot gewesen zu sein.

„Das... Das hat er dir tatsächlich erzählt.“ Keuchte er schließlich erschöpft.

„Ja.“ antwortete sie schnell und immer noch trotzig.

Plötzlich griff Anatoli wieder nach ihr und ich sah mich **** ihn zu übernehmen, bevor er noch etwas Dummes tat, das die ganze Klassenfahrt noch in der Frühphase zur Hölle schickte. Dennoch krallten sich seine, na ja nun eben meine, Hände ihre ihren knackigen Arsch und sie keuchte überrascht auf.

„Was hältst du davon,“ schnurrte ich sie an, „ich verpass dir einen Orgasmus ohne meinen Schwanz zu benutzen und du lässt mich dich dafür ficken?“

Conny blickte mir kampflustig, aber auch ein bisschen neugierig in die Augen. „Und was wenn du das nicht schaffst?“

Ein anzügliches Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als ich ihr in einem Rutsch den Slip bis zu den Knien runterzog. „Das ist keine Option.“ Im nächsten Moment hob ich sie hoch, gelobt war Anatolis Kraft, und legte sie aufs Bett.

„Also Schätzchen,“ gurrte ich und streichelte ihre schönen langen Beine, „bist du jemals geleckt worden?“

„Geleckt?“ der fragende Blick war Gold wert...

Wie von selbst spreizten sich ihre Beine, als ich über ihre Innenseiten streichelte – mein Lieblingsreflex bei Frauen und sofort fiel mir auf, dass sie sich trotz allem ihr junges Fötzchen rasierte. Wodurch ein weiterer Umstand ins Auge stach, Conny besaß eine wirklich große Klitoris, ein Wunder das sie noch nie von selbst gekommen war.

„Masturbierst du manchmal?“ fragte ich mit betont tiefer Stimme.

„N... n... nein... Mei... meine Mama würde das nie erlauben.“ Connys Stimme war wieder von Verunsicherung geprägt. Kein Wunder wenn man bedachte wie sie so da lag, fast nackt auf einem Bett, die Beine weit gespreizt und ein Fremder hatte einen Logenblick auf ihr Schmuckkästchen.

„Aber rasieren tust du es?“

„J... ja...? I... ich meine... e... er wollte es und...“ Ihr Satz verklang, mit anderen Worten ihr Ex hatte es angeleiert, aber ihr hatte es gefallen und beibehalten. Eitelkeit endete halt nicht unter den Achseln.

Mein Mund arbeitete sich vor, ich küsste mich über ihre Beine bis ich die Auster fast berührte. Sie sah so herrlich unschuldig aus und duftete verführerisch. Ich ließ mir Zeit, hauchte und pustete sie an, was Conny aufwimmern ließ, bevor ich einmal meine Zunge über die komplette Länge und Breite laufen ließ. Ein weiteres Seufzen belohnte mich und natürlich auch die wachsende Nässe.

In den nächsten Minuten zog ich jeden Trick ab den ich kannte, oder den ich nach meinen neuen Kenntnissen der Frauen für gut hielt, kitzelte mit der Zunge ihre Lippen, küsste kurz die Perle, schnellte durch ihren Schlitz und variierte den Druck auf sie. Conny begann schwer zu atmen, stöhnte und quietschte, ihre Hände krallten sich in die Laken und schlussendlich brachte sie mein gezieltes Pusten an den Rand, wo ich sie in einem Anflug von Sadismus kurz hielt, bevor sich meine Lippen um ihre übergroße Lustperle schlossen und meine Zunge ihr Werk vollendete.

Conny begann zu kreischen, als der erste Orgasmus ihres Lebens ihren Freund Lügen strafte und ihren Körper überwältigte. Was eigentlich ein lustvolles Zucken sein sollte, wirkte bei ihr krampfartig, sie kam hart und heftig, vermutlich war sie sogar kurz vor der Bewusstlosigkeit. Während ich versuchte weiter zu machen, spürte ich plötzlich Nässe am Kinn, sie spritzte mich an...

Die Kleine ejakulierte, ich konnte es nicht fassen, hatte aber zum Glück bereits davon gehört, ansonsten hätte mich das vermutlich sehr aus dem Takt gebracht. Sie stöhnte, ächzte und wimmerte stattdessen einfach weiter und vermutlich hatte das halbe Hotel sie dabei gehört.

Als Conny schließlich wieder einigermaßen runter gekommen war, ließ ich von ihr ab und begann mich selbst auszuziehen. Ich hatte unsere Abmachung nicht vergessen und sie anscheinend auch nicht. Ihre Beine gingen wieder weit auseinander.

Zum Glück hatte ich bereits ne ziemliche Latte, vermutlich hätte sie jetzt nämlich keinen Blowjob mehr hinbekommen. Anatoli war beinahe so gut ausgestattet wie er dachte, aber weit von Sascha oder Herrn Böger entfernt. Als die Eichel auf ihre Spalte klatschte quiekte sie nochmal kurz auf, wehrte sich aber nicht.

Auch nicht, als sie problemlos in sie glitt. Ich hatte noch nie eine so nasse Fotze gesehen und obwohl Conny wirklich eng war, flutschten die ersten Zentimeter meines harten Rohres wirklich ohne Zögern in sie.

„ha... ha.... haaaaaaaa.“ Seufzte sie lediglich und hieß mich in ihren Armen willkommen, als ich vollständig ihn ihr auf sie nieder sank. Nun umklammerte sie mich und für ein paar Sekunden genoss ich es einfach in ihr zu sein, bevor ich meinen ersten Stoß machte.

Wieder wimmerte sie vor Lust...

und wurde immer lauter, je öfter und stärker ich zustieß, schließlich war ich ja auch geil und wollte diesen Schwanz nutzen und Gott war das Mädel eng...

Lange hätte das nicht einmal ein Pornostar durchgehalten, doch ich während ich immer stärker in sie rein rammelte tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass sie ja bereits einmal gekommen war. In dem Moment riss sie Mund und Augen auf. Ein tonloses Stöhnen entkam ihr und kurz darauf spürte ich ihre Muskeln arbeiten, sie hatte den zweiten Orgasmus und massierte mir meinen Schwengel gleich mit.

Das war zu viel, selbst laut stöhnend bockte ich noch ein paar Mal in sie, bis mir der heiße Saft durch die Pipeline schoss. Ich oder besser Anatoli spritzte sich tief in ihr aus und mir wurde von der Intensität kurz schwarz vor Augen.

Einen Moment später schwebte ich unter der Zimmerdecke, ich war rauskatapultiert worden und sah nun mit an, wie Conny und Anatoli wild knutschten, während er seine Sahne mit den letzten verzweifelten Stößen in ihr deponierte.

Ich schwebte hinaus auf den Flur, gerade rechtzeitig, um die derangierte Ina zu treffen, sie wischte sich Spermareste aus Gesicht und Haar. Ein kurzer Check ihrer Gedanken offenbarte mir, dass sie einen nackten Böger angetroffen hatte, der sie auf die Knie **** und ihr seinen Schwengel durchs Gesicht gepeitscht hatte, der folgende Kehlenfick überraschte sogar mich. Offenbar war diese Gesellschaft schon von Haus aus versaut, was die Frage aufwarf, was ich nun tun sollte.

Wie weiter?

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