Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 16 by mu70 mu70

Und das wäre?

Einkauf im Sexshop!

Ich war nicht zum ersten Mal in Prag, in meinem früheren Leben als Mann hatte ich die tschechischen Nutten kennen und ficken gelernt, deshalb wusste ich auch wo genau ich im Rotlichtbezirk hin wollte. Dort gab es nämlich einen der größten Sexshop Europas, allerdings keine plumpe Absteige, das Ding hatte Stil. Noch während der Taxifahrt schrieb ich an einem Einkaufszettel der es in sich hatte. Wegen den Kosten musste ich mir noch etwas einfallen lassen, vorher aber machte ich einen kleinen Abstecher in eine Drogerie.

Als ich dann endlich am Venus-Tempel ankam, bemerkte ich sofort die gähnende Leere, ich hatte wohl die Friedhofsschicht erwischt. Dennoch war natürlich geöffnet, zwei Verkäufer Anfang 20 – männlich und weiblich – standen hinter dem zentral gelegenen Tresen und überwachten die Ausgänge und die Treppe in den ersten Stock.

„Hallo,“ sprach ich die Dame freundlich lächelnd auf Englisch an, „wo kann Frau sich denn hier ungestört rasieren.“ Gleich vorweg, die Brünette wurde nicht rot. Im Gegenteil sie lächelte süffisant und ignorierte sogar die Bullaugen ihres Kollegen.

„So dringend?“ Antwortete sie in Akzentfreiem Englisch. „Na gut, folgen sie mir.“ Und mit diesen Worten kam sie hinter dem Tresen hervor. Erst hatte ich gedacht sie trüge einen braunen Rollkragenpullover, aber jetzt sah ich, dass dieser Pullover bis knapp unter die Po Bäckchen reichte. Hinzu kamen Strapse und Stilettos. „Haben sie alles dabei?“

„Ja.“ Erwiderte ich knapp, ein wenig von dem Eindruck überrascht und ließ mich so widerstandslos in einen Raum führen, der wohl die Angestelltentoilette darstellte. Die Fremde schloss die Tür, blieb aber im Raum. Allerdings hatte ich mich wieder etwas gefangen.

„Was würde ihr Kollege dazu sagen?“ grinste ich ihr entgegen und erntete ein leises Schmunzeln.

Sie zuckte mit den Achseln. „Wahrscheinlich wird er sich bei dem Gedanken einen runterholen, aber er ist der Sohn vom Chef, also gebe ich Hin und wieder eine Darbietung, die mich interessant für ihn macht. Nennen sie es eine Jobsicherung, ich heiße übrigens Anezka.“

„Angenehm Anezka, ich bin die Gisela.“ Wir schüttelten erst mal die Hände, bevor wir zum Kernpunkt kamen.

„Also,“ seufzte Anezka, „eigentlich würd ich ihnen ja Privatssphäre gönnen, aber ich kann hier vorerst nicht raus. Deshalb werde ich mich einfach zur Wand drehen, solange sie für die Rasur brauchen.“ Ihr Lächeln wirkte entschuldigend.

„Oh,“ hauchte ich enttäuscht, „ich hatte eigentlich gehofft du würdest mir dabei helfen, es gibt da ein paar Stellen, die sind immer so schwer zu erreichen...“ ich ließ den Satz leise verklingen und entledigte mich lieber meines Rockes. Als sie sich schließlich etwas blass umdrehte, saß ich bereits rocklos und mit weit gespreitzten Beinen auf dem kalten Waschbecken und präsentierte ihr die haarige Bescherung.

„A... a... also... Dddddd.... das. Ich... nein, also.“ Ihr Kopf schüttelte sich sacht und das Stottern wirkte irgendwie süß.

„Ach,“ lächelte ich und begann mir die Muschi zu wichsen, „es ist doch viel besser, wenn du deinen Kollegen echte Sexgeschichten auftischen kannst.“ Sie lächelte nun wirklich verlegen und Griff zur Tür. Zeit für die feindliche Übernahme.

Kaum war ich in dem neuen Körper, schon sah ich Frau Hermann rot werden, als sie merkte was sie komischerweise vorgeschlagen hatte und das grad zwei Finger in ihrer Möse steckten. Doch diesmal schien die Lust größer als die Scham, jedenfalls blieben die Beine gespreizt.

„Also gut,“ seufzte ich gespielt nachgebend, „ich seh‘ schon, sie brauchen dringend Hilfe.“ Mit nur wenigen Schritten war ich wieder bei Gisela und fischte die Utensilien für die Rasur aus ihrem Beutel, bevor ich zwischen ihren Knien Platz nahm und aufmunternd zu ihr hochlächelte. Die Lehrerin wirkte geistig ein wenig abwesend und ihre Finger strichen noch immer durch den dichten Urwald.

Der Duft war wirklich betörend und kurzentschlossen leckte ich einmal über ihre überraschend nasse Möse, Gisela stöhnte leicht auf, doch ich beherrschte mich und statt weiter zu machen, schäumte ich sie gut ein. Wobei ich zweimal ihre Hand wieder entfernen musste.

Die eigentliche Rasur führte ich gewissenhaft, aber auch schnell durch, die Schere ließ ich also meist liegen. Am Ende blieb nur ein kleines Dreieck stehen, damit auch ganz Blinde ihre Klit finden konnten. Die ganze Zeit über hatte Frau Hermann die Prozedur still erduldet.

Nun verrieb ich ihre körpereigene Lotion über ihren ganzen Schritt, was sie nicht wirklich zu stören schien, anscheinend entdeckte Frau Lehrerin gerade ihren Sexualtrieb, etwas was ich natürlich unterstützten wollte.

Ich entschied mich dafür noch einen Schritt weiter zu gehen und ließ einen Finger über ihre Rosette kreisen, bevor ich ihr auch gleich diese Spalte einer gründlichen Rasur unterzog und auch dort die ganz besondere Pflegelotion verteilte.

„So,“ hauchte ich auf die frisch gepflegte Möse, „jetzt sind sie wieder vorzeigbar.“

„D... d... ddd... danke.“ Stotterte Frau Hermann abgehackt.

„Da wäre allerdings noch etwas.“ setzte ich nach und stand langsam auf, wobei ich gleichzeitig den Rolli hochschob. Kaum waren wir auf gleicher Höhe, da flog der Pullover schon in eine Ecke und ich begann mich aus dem Spitzen-BH zu winden. „Vielleicht könnten sie ja mal nach meiner Muschi sehen.“ Lächelte ich süffisant.

Kaum hatte ich das ausgesprochen, überraschte die coole Lehrerin mich ziemlich. Zwei Hände packten zielorientiert an <meine> Silikon gefüllten Titten und ein gieriger Mund presste sich auf meine Lippen. In der Folge überrollte mich Giselas Lust förmlich, während sie jeden Zentimeter dieses Körpers mit Küssen bedeckte. Laut stöhnend überlies ich es ihr an meinem Nippeln zu lecken und mit ihren Fingern meine Spalte zu verwöhnen – oder war es umgekehrt?

Letztendlich war es egal, Augenblicke später waren wir zwei nur noch eine einzige nackte Masse, die sich auf dem Boden wandte und Befriedigung suchte. Es grenzte an ein Wunder, dass ich trotz allem noch einen klaren Gedanken fassen und damit auch einen Plan schmieden konnte...

Ich verließ die Angestellte und sah kurz von oben auf die beiden Frauen herab. Anscheinend ließen sie sich nicht beirren, sondern fuhren mit ihren Sexspielen fort. Somit begab ich mich ungestört zurück in den Hauptraum.

Dort fand ich den männlichen Kollegen über einen Monitor gebeugt. Der Sohn vom Chef glotzte auf den Bildschirm einer Überwachungskamera und beobachtete die beiden Damen bei ihren lesbischen Übungen, dem bereitete ich aber ein schnelles Ende.

Nun mehr in seinem Körper ging es zurück, aber nicht zum Ficken...

Erst fürchtete ich die Frauen würden sich gestört fühlen, aber nein. Sie bemerkten mich nicht einmal! Ihr 69er beschäftigte sie viel zu sehr, als dass sie mitkriegen konnten, wie ich einen Notizzettel aus Frau Hermanns Tasche klaute und mich wieder zurück schlich.

Die nächste halbe Stunde arbeitete ich die Liste ab und verpackte alles in handliche Tüten und es war eine umfangreiche Liste... Schließlich sollte es ja auch für eine Woche reichen.

Ich war gerade fertig geworden, als die beiden Damen verschämt und gerötet zurückkamen. Zeit für Gisela zu gehen, ein Taxi war schon auf dem Weg.

„Ah,“ ächzte ich und lief auf sie zu, „ihre Pakete sind schon bereit und das Taxi kommt gleich.“

„Pa... P... was...?“ Sie wirkt ziemlich verunsichert, Hilfe war jedoch nicht in Sicht, da die Verkäuferin sich auch gerade hinter der Theke unsichtbar zu machen und so scheuchte ich <meine> Lehrerin mit ihren Massen an Sexzubehör in ein Großraumtaxi.

Kaum saß sie drin, verließ ich den guten Jungen, dem sofort alles aus dem Gesicht fiel. Er war zwar Papas Liebling, aber wie sollte er die Schenkung von mehreren Tausend Euro erklären. Zumal alles auf Band war und er keinen Zugriff auf die Videos hatte.

Ich schlüpfte in der Zeit wieder zurück in die Hermann und lächelte ob meines brillianten Gedankens glücklich vor mich hin, während der junge Mann noch einige Meter hinter dem Taxi herlief. Zurück im Hotel half mir der freundliche Taxifahrer und eine Hotelangestellte – letztere etwas pikiert, dabei die Sachen aufs Zimmer zu tragen.

Werden die Sachen gebraucht?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)