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Chapter 17 by mu70 mu70

Werden die Sachen gebraucht?

Erst vernasche ich Ilka!

Ilka lag nun im Bett und las in einem Roman, als ich die mit meinem neuen Gepäck ins Zimmer trat. Selbstverständlich konnte sie nicht sehen, was ich da bei mir trug und beobachtete nur wie ich sie in einer Ecke deponierte.

„Was haben sie denn da eingekauft?“ Ihr Hals reckte sich dabei ein bisschen, wie alle Frauen war sie halt doch neugierig.

„Och nix,“ gurrte ich, „dass sind nur ein paar Geschenke.“

„Geschenke?“ fragte sie misstrauisch, allerdings brach dann der Schrecken über sie herein, als sie sah wie ich mich entkleidete. „W... wa... was machen sie da?“

„Na ich zieh mich aus,“ erwiderte ich gespielt naiv, „ich kann doch wohl kaum in Rock und Bluse schlafen.“ Ein warmes Lächeln zauberte sich auf mein Gesicht.

Ilkas Blick glitt schnell über meinen Körper, bevor sie sich wieder abwendete und ihr Buch vertiefte. Mein Lächeln wurde derweil etwas hintergründiger, nun war es nämlich endlich Zeit mit dem lieben Mädel die nächste Stufe zu besteigen. Vollständig entkleidet stieg ich zu ihr ins Bett und schob mich sofort in ihre Richtung, wohlweislich wissend das ich noch immer nach einer anderen Frau duftete.

„Frau... Frau Hermann?“ Ilka klang ängstlich, aber erwartungsvoll. Das musste ich doch ausnutzen und so positionierte ich mich direkt hinter ihr, mein Körper berührte sacht ihr Nachthemd.

„Ja Ilka.“ Hauchte ich in ihr Ohr und küsste dann ihren Nacken. Gleichzeitig legte ich ihr eine Hand auf die Hüfte. „Was ist denn?“

„Was tun s...“

„Schhhhhhhhhhh. Genieß es einfach.“ Meine Hand glitt unter ihr Hemd und wanderte sanft nach oben, während ich mich nun vollständig an ihren Rücken presste und ihren Nacken und Hals mit Küssen bedeckte.

„D... das ist nicht okay.“ Hauchte sie.

„Hmmm...“ murmelte ich und erreichte mir meiner Hand ihre bereits erstaunlich festen Nippel und zupfte kurz an ihnen, was sie mit einem erstaunten „Oh“ kommentierte. Sofort zog ich meine Hand vorsichtig zurück.

„Du bist aber leicht zu erregen.“ Schnurrte ich und verlockte sie mit einem Zeigefinger am Kinn zu einer Kopfdrehung. Bevor sie irgendwie protestieren konnte, küsste ich sie leidenschaftlich und spürte umgehend wie jeglicher Widerstand ihrerseits einfach dahin schmolz. Ein dumpfer Laut verriet mir, dass ihr Buch soeben auf den Boden gefallen war.

Ilka drehte sich nun vollständig zu mir und versuchte aus ihrem Nachthemd zu schlüpfen, was ihr überraschend schnell gelang. Dann nahm sie den Kuss sofort wieder auf, während ich Hand an ihre wundervollen Milchkissen legte.

„Du hast Klassenkameradinnen die für so einen Vorbau töten würden.“ Seufzte ich atemlos und versuchte den Kuss fortzusetzen, doch Ilka wandte sich ab vor Scham und so sank mein Kopf tiefer und statt ihren Mund küsste ich ihre linke Zitze.

Ihr Stöhnen klang so unschuldig süß, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte und mich langsam auf sie schob. Zwei jugendlich knackige Beine spreizten sich fast von selbst und ich lag nun in einer Art Missionarsstellung auf ihr und genoss es schamlos. Hände, Lippen und Zunge spielten abwechselnd mit ihren beiden Rosinen, die ihre vollen Brüste wie zwei Edelsteine krönten.

„Frau... Frau Hermann...“ ächzte das arme Mädel und bog sich mir entgegen, sie glühte vor Lust und da ich ja kein Sadist war, glitt ich verschwörerisch lächelnd und küssend an ihr hinab. Trotz ihrer Oberweite war sie sportlich und es war ein Fest ihren Bauchnabel zu liebkosen, bevor ich noch tiefer rutschte und feststellte, dass sie nicht einfach nur feucht war, sondern triefnass.

„Aber Ilka.“ Schnurrte ich schockiert. „Du bist ja schon richtig erregt.“

„Ja.“ Hauchte sie zurück und zwirbelte sich nun selbst an beiden Nippeln.

Doch ich ließ nicht locker. „Und seid wann?“

„s... seid sie weg sind,“ gab sie kleinlaut zu, „ich hab‘ danach masturbiert.“

„Wirklich?“ Ich war überrascht, aber zur Belohnung gab ich ihr einen kleinen Kuss auf die Klit, der sie sofort wieder aufstöhnen ließ. „Dann brauche ich mich ja nicht mehr mit einem Vorspiel aufzuhalten.“ Und mit diesen Worten schob sich ein Finger in ihr junges Fötzchen – sie war keine Jungfrau.

Ein Lustschrei entkam ihr, der sich wiederholte, als ich den zweiten Finger versenkte und ihre Perle mit meiner Zunge umwarb. Das halbe Haus musste sie gehört haben, die andere Hälfte fickte sicher selber. Aber ich hatte ja gerade erst angefangen.

„Vorsicht,“ gurrte ich, „wenn du noch lauter wirst, werden alle wissen was wir zwei hier tun.“ Nebenbei begann ich sie mit den Finger zu ficken und ihr Kopf warf sich ins Kissen, lange würde sie nicht brauchen, um zu kommen.

„Nnnnghh.“

„Leiser,“ hauchte ich, „oder willst du das alle wissen, dass du mein persönliches Sexspielzeug bist?“

„Ahhhhhhh...“ Ihr Körper verkrampfte sich leicht, die Klippe war nahe und sie wurde laute, konnte sich nur mit Mühe beherrschen. Ich hörte mit den verbalen Spielchen auf und ließ meine Zunge nun wichtigeres leisten. Ilka hatte es mir wirklich angetan und ich wollte nur zu gerne sehen, wie sie und die Hermann sich näher kamen.

Und tatsächlich brauchte es nicht lange und nicht viel...

„Frau... Frau... HermaaaaaAAAAAAAAAAAAAAAAN!“ Ihr Orgasmus erschütterte das Hotel in seinen Grundfesten und machte jedem klar, was hier gerade ablief und was die saubere Frau Lehrerin soeben angestellt hatte.

Ich ließ sie vorsichtig runter kommen, sanft fickte/streichelte/leckte ich sie weiter, bis sie wieder zu annähernd klaren Gedanken fähig war, erst dann sprach ich sie an.

„Na Ilka, war das nicht schön.“

„Ja.“ Kam es flüsternd zurück.

„Gut, dann hilfst du mir jetzt vielleicht auch.“ Mit diesen Worten erhob ich mich und stieg über sie. Ich sah ihr Lächeln, bevor mein Arsch sich über ihr Gesicht hob und spürte wie sich ihr süßer Mund ans Werk machte, kaum dass ich über ihr hockte.

Und so machten wir weiter und wir hätten uns wohl bis in den Morgen vergnügt, wenn es nicht beinahe eine Stunde später an der Zimmertür geklopft hätte – oder doch eher gehämmert. Wir beide steckten gerade in einer Beinschere, die Ilka einen weiteren Orgasmus bescherte, obwohl die Blondine diesmal leiser kam, war sie nicht wirklich ansprechbar. Dennoch rief ich „Herein.“

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