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Chapter 18
by mu70
Wer ist da?
Svetlana, Isa, Tessa und Fatime müssen mit dem Arsch herhalten
Ein Hotelangestellter kam herein, überblickte die Situation und drehte sich sofort wieder Richtung Tür. Nicht das er damit unser beider wollüstiges Stöhnen ausschalten konnte. Selbst vom Bett aus konnte ich seine rot glühenden Ohren sehen, es war ihm wohl ziemlich peinlich, vermutlich musste ich ihn demnächst auch zum Schweigen bringen.
„Was gibt es?“ Fragte ich barsch, vor allem da mein Lustlevel gerade wieder gesunken war.
„Äh... äh... j... j... ja..., also... ich... nun... ihre.“ Gott der Junge war vielleicht neben der Spur.
„Komm zum Punkt.“ Scharrte ich.
„Okay.“
„Nicht du Ilka, lass dir ruhig Zeit.“
„Okay...“
Der Angestellte räusperte sich. „Nun, da... da sind grad vier ihrer Schülerinnen heim gekommen und sie sind sturzbesoffen.“
„Was?“ Ich stand auf, Ilka bemerkte es kaum und begann sich selbst zu wichsen, schnell warf ich mir einen Bademantel über. “Was soll das heißen ****.“
„Na ja, die sind echt voll.“ Er zuckte mit den Schultern.
Jackpot dachte ich, laut sagte ich aber. „Ich kümmere mich drum, schicken sie die Fotzen hoch.“ Befriedigt stellte ich fest wie ärgerlich ich klang. Er warf derweil einen letzten zweifelnden Blick auf Ilka und verschwand dann.
Ich baute mich möglichst furchterregend auf und wartete...
Und dann kamen die Schnappsdrosseln. Meine Ilka hatte sich in die Bettdecke gekuschelt und betrachtete das alkoholische Defilee, das da durch die Zimmertür geschlichen kam und ich traute meinen Augen nicht...
Es war Zimmer 5...
Zum einen hatten wir da das weibliche Äquivalent zu Anatoli. Die blonde Svetlana war bereits zweimal sitzen geblieben und die typische Modellrussin mit dem verführerischen Körper und dem übertriebenen Make-Up. Derzeit schwankte sie aber auch stark und kicherte verlegen, war aber dennoch die unangefochtene Anführerin des Zimmers.
Dann war da noch Isabella, kurz Isa, die kesse Tochter eines italienisch Vaters und einer knall verliebten Deutschen machte ähnlich viele Schwierigkeiten, wenn sie nicht gerade wie eine wilde Sport trieb. Wodurch sie leider keine echten Titten hatte, aber der Knackarsch machte das wieder wett, auch sie war sichtlich besäuselt.
Nummer drei war Tessa, die echt rothaarige blasse Sonnensprossenzüchterin hatte eine sehr frauliche Figur und ihre grünen Augen funkelten schelmisch, war aber nur kurz von dem enorm tiefen Ausschnitt ablenkte.
Der größte Schock war aber Fatima... Die eigentlich streng gläubige Muslima hatte irgendwie ihr Kopftuch verloren, wodurch das wallende schwarze Haar weit über die Schultern fiel. Zwar war sie nicht ganz so freizügig gekleidet wie die anderen drei, aber auch ihre Vorzüge traten deutlich hervor, ebenso ihre Fahne.
Alle vier glucksten und kicherten vor sich hin, vor allem nachdem sie Ilka gesehen hatten. Die fünf jungen Damen winkten sich sogar zu.
„Also?“ fragte ich gereizt mit Händen an den Hüften. „Was geht hier vor?“
„Hihi,“ platzte es Svetlana heraus, „haben sie und Ilka gefickt?“ Alles lachte.
„Wonach sieht‘s denn aus?“ erwiderte ich frostig. „Selbst verständlich haben wir uns gegenseitig befriedigt, aber was mach ich mit euch.“
„Uns ins Bett schicken?“ lallte Tessa hoffnungsvoll.
„Wirklich,“ knurrte ich, „ich sollte euch alle ins Zimmer von Herrn Böger schicken, aber erstens ist da wohl schon jemand und zweitens würd sein Riesenprügel euch nur die Fotzen ruinieren.“
Daraufhin griffen sich alle beherzt in den Schritt. „Ich muss doch Jungfrau bleiben!“ krähte Fatima herzerbärmlich.
„Eben, aber Strafe muss sein.“ Mit diesen Worten ging ich zu meinen Einkäufen und befreite vier Toys aus ihrer Verpackung. Kurz darauf stand vor jedem der vier Mädel ein nicht zu verachtender Arschstöpsel.
(siehe folgende Links)
Hand: http://www.bodyjewelleryshop.com/img/products/rubber_butt_plugs_cof.jpg
Granate: http://www.evilbeetgossip.com/wp-content/uploads/nsfw/2008/03/butt-plug.jpg
Kugel: http://thumbs.dreamstime.com/thumblarge_547/12869381449nI2QU.jpg
Geriffelt: http://taboom.com/en/products/1283169292243/ezcontent_images/03590-01-PBA.png
Vor Svetlana stand die Hand, vor Tessa die Granate, Isa bekam den Kugelstapel und der Geriffelte würde Fatima überlassen werden.
„Höschen runter.“ Befahl ich mit einer Tube Gleidgel in der Hand und war überrascht wie schnell dem Kommando Folge geleistet wurde. Im Gegenzug viel mein Mantel. Danach schmierte ich jeden Stöpsel schön mit Gel ein.
Im zweiten Zug trat ich hinter jedes Mädchen. Die tapfere Svetlana machte keinen Mucks, als ich ihr zwei gut geschmierte Finger in den Arsch rammte, um auch sie gleitfähig zu machen. Mit Sicherheit war sie keine anale Jungfrau mehr. Ähnliches galt auch für Isa, obwohl diese kurz lustvoll seufzte und sich sichtlich entspannte, ja mir sogar ihren Arsch entgegenstreckte. Tessa quiekte und war ziemlich eng, aber es ging. Für Fatima brauchte ich deutlich länger und es war auch deutlich schwieriger, dennoch waren nach einigen Minuten alle gut eingefettet.
Ich trat wieder vor sie. „Und jetzt setzt euch.“ Meine Hand deutete auf ihr neues Spielzeug und tatsächlich gingen alle in die Knie und versuchten ihre Rosetten über den Stöpseln zu positionieren. Allerdings fand keine den Mut für eine echte Penetration, bestenfalls die Spitzen drückten kurz in ihre vorgesehenen Ficklöcher...
Zeit zu handeln. „Na Svetlana, sei doch kein Frosch.“ Grinste ich hinab, als ich breitbeinig vor ihr stand. Sie schien angestachelt und presste sich nun wirklich auf ihren neuen Glücksbringer, doch nutzte ich die Gelegenheit auch sofort. Eine meiner Hände legte sich auf den Hinterkopf und schon gelangte ihr Kopf problemlos in Reichweite meiner Möse. Ich weiß nicht was es war, der ****, der Plug, der Duft meiner Muschi oder ganz simpel der illegale Charakter dieser Tat, aber sie begann mich zu lecken.
Währenddessen stöhnte und ächzte sie, als sich die Latexhand langsam in sie schob, die Geräusche hatten den Vorteil, dass ich wusste wann sie fertig war und ihr Arsch hübsch verstöpselt. Ich ging zur nächsten, Tessas Kopf schnellte begierig in meine Richtung und wir beide teilten ein paar Sekunden purer Lust, während sich eine Granate in ihren Enddarm bohrte und sie vor Geilheit in meine Muschi stöhnte. Dann wandte ich mich Isa zu.
Die hatten den Plug schon drin und ritt förmlich auf ihm, allerdings ließ sie die gestapelten Kugeln wieder aus sich gleiten und zeigte mir dann, wie eine Ebene nach der anderen wieder in sie glitt, nur um dann wieder raus zu ploppen und erneut zu verschwinden. Sie war ein Vollprofi und ihr Gesicht blickte die ganze Zeit sehr verzückt zu mir auf. Ihre Lippen widmeten sich mir absolut widerstandslos. Die Halbitalienerin war sehr talentiert, aber es gab auch schon lange Gerüchte, dass sie in Wahrheit lesbisch war.
Fatima war eine ganz andere Hausnummer. Ich presste ihr Gesicht zwischen meine Schenkel, doch sie tat nix und wimmerte nur, während ich sie gleichzeitig runter drückte und so den Stöpsel immer tiefer in sie einführte. Am Ende fickte ich ihr Gesicht und rieb meine Fotze über die gesamte Fläche und der Plug verschwand letztendlich auch in ihrem Arsch, wenn auch etwas schwerer.
„Okay.“ Seufzte ich schließlich. „Und nun alle auf die Knie. Svetlana hinter Tessa und Isa hinter Fatima. Ilka kommst du bitte, du kniest hinter Isa und ich übernehme Svetlana persönlich.“
Das Zimmer konnte uns nicht in einer Reihe aufnehmen, also sah es etwas merkwürdig aus, aber es ging und der Anblick war jede Mühe wert...
„So und jetzt jede eine Hand an den Plug vor ihr. Ihr werdet eure Vorgängerinnen nämlich jetzt nach aller Kunst befriedigen und dabei hauptsächlich mit dem Plug arbeiten.“
Viel mehr brauchte ich nicht zu sagen. Isa hatte schon angefangen Fatima mit deren Stöpsel zu ficken, außerdem leckte und rieb sie noch an deren Möse umher, immer ganz vorsichtig. Auch Svetlana hatte bereits Hand angelegt und Tessa stöhnte bereits. Ilka war dagegen noch eher zurückhaltend, allerdings war Isas Lustschwelle wohl nicht allzu schwer zu überschreiten und am Ende glitt der Plug wie jeder x-beliebige Dildo in und aus ihr.
Ich selbst beschränkte mich zuerst darauf Svetlana die Hand im Arsch umzudrehen, der Plug hatte was und die Deutschrussin keuchte schon bald genauso lustvoll wie der Rest. Das Zimmer hallte wieder vom Wiehern geiler junger Stuten...
Viel aushalten taten sie indes nicht, die Stöpsel allein hätten vermutlich nicht ausgereicht, um sie alle über die Klippe zu schicken, aber Tessa und sogar Fatima spielten sich an den nassen Schlitzen herum, bei Svetlana und Isa übernahmen das selbstverständlich Ilka und ich. Keuchend, stöhnend, schreiend und brüllend kamen die Vier schließlich und brachen zusammen.
Kurz darauf hatten sie sich in einem interessanten Haufen vereint und machten so etwas wie Gruppenkuscheln mit küssen und wichsen. Ich ließ das ein paar Minuten laufen, bevor ich sie alle wieder zur Ordnung rief.
„Also,“ rief ich, „genug ist genug. Ihr Vier geht jetzt auf euer Zimmer und überlegt was ihr Falsch gemacht habt. Die Postöpsel bleiben drin, bis ich etwas anderes sage. Außer bei dir Fatima, du gehst morgen früh noch vor dem Frühstück zum Böger und bietest ihm an dich in den Arsch zu ficken, denn du bist da hinten viel zu eng. Verstanden?“
Alle nickten und huschten dann schleunigst aus dem Zimmer. Anschließend geleitete ich Ilka wieder zum Bett, wo wir langsam... sehr langsam in einen tiefen und erholsamen Schlaf drifteten.
Opfert sich Fatima am Morgen? Oder passiert vorher noch was?
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Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
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