Bevor Fatima zu Böger geht.

Svetlana, Isa, Tessa und Fatima huschten vorsichtig auf ihr Zimmer, die Plugs waren noch immer fest in ihnen verankert als sie noch immer volltrunken ins Bett fielen, um den Schlaf der Besoffenen zu schlafen. Das Wecken war dann aber eher unsanft.

Svetlana fuhr am Morgen aus dem Schlaf hoch und schrie laut durchs Zimmer. „Fuck!“ Dann betastete sie ihren Hintern und spürte den Plug. „Fuck!“

Spätestens jetzt waren alle wach. Doch nicht alle teilten Svetlanas überschäumenden Ärger oder auch ihr Temperament. Isabella hatte bereits begonnen mit Hilfe ihres Stöpsels an ihrem Arsch rumzuspielen und war auf halben Weg in Richtung Orgasmus.

„Ich kann nicht fassen, dass die alte Hure das mit uns gemacht hat.“ Lachte Tessa, wobei ihr noch nicht ganz klar war, ob sie nicht eher **** sollte.

„Tja, dass...“ Svetlana beendete den Satz nicht, da Isas Gestöhne zu ihr rüber drang. „Sag mal spinnst du?“

„Was denn?“ erwiderte die an geblökte. „Ich bin halt geil.“ Und sich weiter mit dem Plug selbst den Arsch fickte.

„Das hört man,“ grinste Tessa, „sollen wir dir einen Schwanz besorgen?“

„Schaff einfach deine Fotze rüber.“ Isas Stöhnen ließ großes peinliches Schweigen zurück, die anderen hatten geahnt, dass ihre Freundin zumindest Bi war, aber dieses Angebot kam unverhofft. Noch überraschender war indes, dass Tessa auf das Angebot einging und leicht lächelnd zu Isa ins Bett stieg.

„Du musst mir aber zeigen wie das geht.“ Grinste sie, woraufhin Isa nur ein „Kein Problem“ zurückgab.

„Spinnt ihr!?“ keuchte Svetlana und verstand die Welt nicht mehr. Wenn sie der Anblick nicht so geil gemacht hätte, hätte sie die beiden voneinander getrennt. So aber merkte sie plötzlich wie sie gleich zwei ihrer Finger in der Fotze stecken hatte.

Fatima hockte verstört auf dem Bett, was war nur mit ihren Freundinnen geschehen? Und warum hatte sie gestern nicht gegen den Plug protestiert und warum wollte sie ihn jetzt nicht entfernen? Dann fiel Svetlanas Blick auf sie.

„Fatima! Was machst du noch hier, wenn du nicht beim Böger auftauchst, gibt’s Saures!“

„A... aber... a... ich...“

„Nix aber, mach dich fertig und dann los!“ Svetlanas Blick fiel zurück auf Isa, die mit ihrem Stöhnen einen Orgasmus erlebte.

Ich erwachte noch immer in der Hermann. Ilka kuschelte sich noch immer an mich und es gab wirklich schlimmeres, als von ihren weichen Kissen eingequetscht zu werden, aber ich hatte ja noch was zu tun!

Also entwand ich mich aus der schlafenden Schönheit und tatsächlich blieb sie ruhig im Land der Träume, kein Wunder allerdings wenn man bedenkt wie sehr sie am Abend vorher beansprucht wurde. Schnell borgte ich mir noch ein Requisit und machte mich dann selbst – nackt – auf den Weg zu Böger seinem Zimmer.

Unterwegs begegnete mir einer der Jungs aus der Klasse, kam mit verquollenen Augen vom Klo und hielt mich vermutlich für eine Art Nachtgespenst, das zu spät nach Hause gekommen war. Ich nickte ihm jedenfalls freundlich zu, keine Ahnung ob er mich bemerkte und dann klopfte ich auch schon an Bögers Tür.

„Moment.“ Es rumpelte etwas. „Um diese Uhrzeit, Frechheit.“ Die Tür öffnete sich einen Spalt und sein Gesicht guckte raus. „Was... Frrr... au... Hermann...“

„Darf ich reinkommen?“ Fragte ich zuckersüß und stieß so überraschend gegen die Tür, dass sie tatsächlich ein Stück weit aufging und ich eintreten konnte. Es war wie ich dachte. Der Böger war ebenfalls nackt und im Bett bewegte sich etwas unterm Laken.

„Na wer ist denn der Gast?“ fragte ich schelmisch.

„Gast?“

„Ja Gast.“ Und riss am Betttuch. „Guten Morgen Cindy.“ Tatsächlich, die eingebildete frauliche Blondine kam zum Vorschein.

„M...morgen Frau Hermann.“ Sie versuchte sich zu bedecken.

„Alle Achtung Herr Böger. Haben sie der Kleinen gestern das Gehirn raus gevögelt?“

„Äh... also... es ist nicht...“ Er tat mir fast leid.

„Oh das denke ich doch, die Schreie waren bis zu uns zu hören. Ich hab mir im Übrigen Ilka mit aufs Zimmer genommen.“ Lächelte ich gierig.

„Bitte was haben sie?“ Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, aber die Wirkung seiner Entrüstung wurde durch die wachsende Erektion negiert.

„Ja warum fahren wir denn mit, wenn wir den Ausflug nicht genießen dürfen. Die Schüler ficken sich doch auch das Gehirn raus. Komm her Cindy.“ Tatsächlich stand sie auf, wahrscheinlich aber nur, um der Tür näher zu kommen. Der Böger war noch immer sprachlos.

„Hat dich der Riesenschwanz nicht überfordert?“ fragte ich sie.

„N... n... nein...“ kam es schüchtern zurück.

„Würdest du ihn nochmal haben wollen?“

Wieder ein Nicken.

„Gut,“ ich griff nach ihrer Hand und führte sie zu meiner Möse, „spürst du das? Zieh dran.“ Und staunenden Blickes zog Cindy einen großen Doppeldildo aus meiner Fotze, selbstverständlich kam’s mir dabei ziemlich heftig, ich überstand es aber ohne Zusammenbruch. „Schön,“ hauchte ich, „den nimmst du jetzt und gehst damit in Svetlanas Zimmer, ich hab so das Gefühl, dass ihr beide da jetzt gebraucht werdet.“ Wieder grinste ich, diesmal aufmunternd.

„n... nackt?“ hauchte sie, ich nickte nur und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Da huschte sie auch schon zur Tür.

„Nun zu uns Herr Böger, wen von den Damen haben sie denn alles schon abgefickt?“ Er stotterte kurz, war aber so überrascht, dass er die Wahrheit sagte.

„Sarah, Ina und Cindy.“

Ich pfiff leise. „Schöne Kollektion und wissen sie was, wir erweitern das. Gleich kommt nämlich Fatima. Sie und ihre Zimmergenossen kamen gestern völlig besoffen zu mir und ich hab jeder von ihnen nen Arschstöpsel verpasst. Außerdem erklärte ich Fatima, dass sie ihnen heute Morgen den Arsch anbieten muss. Vermutlich wird sie sogar auftauchen, sie ist so eine unterwürfige Schlampe, aber wohl auch zu schüchtern, um die Wahrheit zu sagen. Somit wird sie wahrscheinlich lügen.“

Klassenlehrer Böger war sprachlos.

„Aber bis sie kommt, können wir uns ja noch beschäftigen, ziehen sie sich schon mal was an, ich warte dann unter ihrem Schreibtisch.“ Arschwackelnd ging ich auf das Möbelstück zu.

Keine fünf Minuten später lutschte ich an Bögers Riesenapparat und wir warteten auf Fatima.