Ich nutze was ich finde

"Stell dich mitten in den Raum. Hände in den Nacken und deine Beine weit auseinander, wie es sich für eine Schlampe gehört!" Befehle ich meiner Lehrerin. Als diese in der gewünschten Position ist erkläre ich ihr: "Jetzt werde ich mal etwas suchen, womit man dich ordentlich bestrafen kann! Du wartest so lange hier." Als erstes gehe ich in die Küche. Dort finde ich einen Kochlöffel aus Holz und ein paar Einmachgummis.

Danach durchsuche ich ihr Badezimmer. Auf den ersten Blick finde ich hier erst einmal nichts brauchbares. Doch dann durchsuche ich noch den Spiegelschrank von Frau Heß und dort finde ich eine Extra starke Wärmesalbe, Einweghandschuhe und eine Schachtel Tampons. Alles nehme ich mit und mache mich auf den Weg in das Schlafzimmer. Hier ist es jetzt schön aufgeräumt und nichts liegt mehr herum. Hier mache ich mich direkt in ihrem Nachttisch auf die Suche. Es dauert auch nicht lange bis ich in der untersten Schublade einen mittel großen blauen Vibrator neben zwei Liebeskugeln finde. Der Vibrator ergänzt meine Sammlung während die Kugeln erst einmal in der Schublade bleiben.

Dann gehe ich wieder zurück zu meiner wartenden Schlampe. Im Flur entdecke ich noch ein Päckchen mit Metallklammern womit man Papierstapel zusammen hält. Damit habe ich mehr als genug Dinge um meine Lehrerin für ihre Fehler zu bestrafen! Voller Vorfreude breite ich die Sachen so auf dem Wohnzimmertisch aus, dass Frau Heß sie gut sehen kann. Bei dem Anblick der Utensilien weiten sich ihre Augen und ihre Gesicht verliert etwas an Farbe.

Ich ziehe mir die Handschuhe an und meine dreckig grinsend zu meiner Lehrerin: "In dem knappen Outfit ist es dir bestimmt kalt. Dagegen müssen wir unbedingt etwas unternehmen!" Nun drücke ich eine große Portion von der Salbe auf meine Hand. Dann stelle ich mich vor meine Schlampe und massiere die weiße Paste kräftig auf ihren frei liegenden Titten. Auch ihre rasierte Fotze, welche schön von dem roten Body umrandet ist, bekommt noch eine kräftige Ladung ab. Als ich damit fertig bin, erkläre ich übertrieben besorgt: "Ach herrje, jetzt ist es dir zwar von außen warm, aber noch immer nicht von innen!"

Ich hole mir daraufhin einen der Tampons und bestreiche diesen dick min der Salbe. Anschließend schiebe ich ihn Frau Heß in ihre schon leicht gerötete Muschi mit den Worten: "Gleich wird es dir schön wärmer werden." Als nächstes nehme ich mir zwei Einmachgummis vom Tisch. Mit den kräftigen Gummis umspanne ich je eine der kleinen festen Titten meiner Lehrerin. Diese stehen dadurch frech und sehr aufregend von ihrem schlanken Körper ab. Ich ziehe einen der Gummis etwas in die Länge und lasse ihn plötzlich einfach wieder schnalzen. Als Frau Heß vor Schreck zusammen zuckt, meine ich nur locker zu ihr: "Nicht so schreckhaft, es wird noch viel intensiver für dich werden! Die Gummis sind wie gemacht für deine geile Schlampen Möpse."

Als nächstes nehme ich die Klammern vom Tisch und halte sie meiner Lehrerin vor ihr Gesicht. Flehend schaut sie mir nun in die Augen und bittet mich: "Herr bitte, ich habe es verstanden und werde von jetzt an alles tun was du von mir verlangst." Ernst antworte ich ihr darauf: "Du hast noch gar nichts verstanden, ansonsten würdest du nämlich nicht ungefragt dein Maul öffnen! Eine gute Schlampe lässt die Strafe wortlos über sich ergehen und bedankt sich am Ende noch bei ihrem Meister!"

Jetzt nehme ich mir eine ihrer geröteten und leicht geschwollenen Brüste und klemme eine der Metallklammern an ihren kleinen Nippel. Sofort verzieht sich ihr Gesicht vor Schmerzen und ein unterdrücktes Keuchen ist zu hören. Ich habe kein Mitleid mit meiner Schlampe und befestige auch noch eine Klammer an ihrem zweiten Nippel. Dieses mal ist ihr keuchen noch deutlicher zu vernehmen, sogar eine erste Träne rollt an ihrer Wange herunter. Doch ich bin noch lange nicht mit der Bestrafung meiner Schlampe fertig!

Als nächstes knie ich mich vor sie, so dass ich ihr direkt auf die von der Wärmesalbe gereizte Fotze schaue. Mit zwei weiteren Klammern befestige ich ihre Schamlippen so an ihrem Body, dass ihr Loch schön offen steht. Nun hole ich mir den Vibrator vom Tisch und stelle mich hinter Frau Heß. Mit dem Gummischwanz fahre ich ihr von hinten zwischen den Schenkel durch und stoppe erst an ihrer Rosette. Ich flüstere meiner Lehrerin noch ins Ohr: "Jetzt schön locker lassen!" Langsam drücke ich ihr das Teil mit viel Kraft in ihren Arsch. Mit einer Hand an ihrer Hüfte, verhindere ich dass sie mir ausweichen kann. Mit jedem Zentimeter den ich das Teil weiter in meine Lehrerin drücke, werden ihre Schmerzenslaute noch deutlicher. Als das Teil fast komplett in ihrem Hinterteil steckt, bin ich zufrieden.

Als letztes nehme ich mir den Kochlöffel zur Hand. Mit dem Holz streiche ich erst sanft über ihre zarte Haut von ihrem Bauch. Um meine Schlampe noch etwas mehr Angst zu machen, tue ich so als würde ich gleich zuschlagen, doch bremse ich immer noch im letzten Moment. Dies mache ich eine ganze Zeit lange, bis meine Lehrerin vor Angst wie wild am ganzen Laib zittert. Wieder hole ich viel Schwung, doch dieses mal fange ich den Schlag nicht mehr ab. Der Holzlöffel trifft so fest auf ihre inzwischen leicht blau verfärbten Brust, dass die Klammer von ihrem Nippel springt. Laut schreit Frau Heß vor Schmerzen und langt sich automatisch an die Brust mit dem tief roten Striemen.

"Stell dich sofort wieder richtig hin! Wir sind noch nicht fertig!" Gerade als sie wieder richtig steht, schlage ich ihr auch schon auf die zweite Brust. Erneut Schreit sie laut auf und Tränen schießen regelrecht aus ihren schönen Augen. Die zweite Klammer an ihrem Nippel sitzt fester. Ich muss vier mal zuschlagen, bis sie endlich wegspringt. Jetzt stelle ich mich hinter meine Lehrerin und verpasse ihr noch fünf Striemen auf ihrem knack Arsch. Als zehnter und auch erst einmal letzter Schlag ich Frau Heß mit voller Kraft von hinten mitten auf die Fotze.

Dieses mal schreit meine Schlampe unglaublich laut auf vor ****. Sie zuckt so zusammen, dass zeitgleich die letzten beiden Klammern von ihren Schamlippen zu Boden fallen. Zufrieden erkläre ich meiner Lehrerin: "Jetzt hast du es auch schon geschafft. Du darfst dir auch die Gummis wieder abnehmen. Wie eine gute Schlampe, wirst du dich noch schön dafür bedanken!" Schnell befreit sie ihre Titten von den Einmachgummis. Anschließend dreht sie sich zu mir und sagt leise mit verheulten Augen: "Danke mein Herr für die Bestrafung."