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Chapter 26 by Hentaitales Hentaitales

Für welche werde ich mich entscheiden?

Ich nehme ihm die Handschellen ab

Letzten Endes gewann meine Neugier. "Alles klar", sagte ich zu Jenny, "dann solltest du jetzt wohl aus dem Zimmer gehen."

"Echt?" Jenny lachte. "Na, Glückwunsch! Dann viel Spaß schon mal!"

"Schauen wir mal." Ein bisschen mulmig war mir schon, aber das hier vor mir war immer noch Moritz. Mein Moritz. Er würde mir bestimmt nicht weh tun.

Während ich den Schlüssel zu den Handschellen aus meiner Nachttischschublade holte, verließ Jenny das Zimmer, und ich konnte sie leise kichern hören. War das jetzt ein schlechtes Zeichen? Eigentlich hatte ich gedacht, dass sie wirklich mein Bestes im Sinn hatte, aber sie hatte mir diese dritte Möglichkeit nicht wirklich sehr ans Herz gelegt, also glaubte ich nicht, dass es so was wie eine Falle war.

Ich trat ans Fußende meines Bettes und öffnete zuerst die Handschellen, mit denen ich Moritz' Fußgelenke gefesselt hatte. Er reagierte nicht wirklich darauf - ich sah zwar, dass seine Augen sich auf mich richteten und er zu beobachten schien, was ich tat, aber er wurde nicht aktiver als zuvor. Dementsprechend entschied ich, es wohl riskieren zu können und wollte mich eben ans Kopfende des Bettes begeben, als ich mich erinnerte, dass mir Jenny ja geraten hatte, zuvor meine Unterwäsche loszuwerden. Ich schlüpfte dementsprechend aus meinem Höschen - und das war auch bitter nötig, da es völlig durchweicht von meinen Mösensäften war - und öffnete den Verschluss meines BHs, so dass meine Tittchen freigelassen wurden.

"MNNNGH!" grollte plötzlich Moritz los und begann, an seinen Handschellen zu zerren.

"Oha, das hat dich wohl wach gemacht", schmunzelte ich angesichts seiner Reaktion. "Bist du jetzt wegen Jenny auf Brüste scharf? Hier, ein kleiner Vorgeschmack." Ich beugte mich über ihn, so dass meine Tittchen nun über seinem Gesicht baumelten.

Wie ich erwartet hatte, schnappte Moritz mit seinen Lippen sofort nach meinen Nippeln, und ich gestattete ihm, eine davon in den Mund zu bekommen, immer darauf gefasst, mich schnell zurückzuziehen, wenn er zu grob wurde. Zu meiner Überraschung jedoch war er alles andere als grob, eher im Gegenteil - meine Zitze in seinem Mund schien ihn zu beruhigen, und er begann damit, sanft daran zu saugen, was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen ließ. Er war in jeder Hinsicht so zärtlich, wie ich ihn kannte - ein gutes Zeichen.

Während ich ihn weiter an mir nuckeln ließ, griff ich nach seinen Handschellen und schloss diese auf, erst die linke, dann die rechte. Moritz reagierte zunächst nicht darauf, dass seine Hände nun frei waren, nach einigen Sekunden aber streckte er sie nach mir aus und legte sie auf meine Schultern. Dann setzte er sich langsam auf, immer noch an mir saugend, und schließlich erhob er sich aus dem Bett, wobei er von meinem Tittchen abließ. Er sah mich mit einem Ausdruck großer Ernsthaftigkeit an, fuhr mit seinen Händen langsam meine Seiten hinab, bis er meine Taille erreicht hatte - und dann plötzlich ergriff er mich fest, hob mich hoch und warf mich mit einer entschiedenen Bewegung auf das Bett!

"Hey!" stieß ich angesichts seiner plötzlichen Grobheit hervor, doch noch ehe ich richtig reagieren konnte, war Moritz auch schon auf das Bett und über mich gestiegen. Er legte eine Hand auf mein linkes Tittchen, drückte leicht zu und fuhr mir mir der anderen Hand etwas ungelenk durch das Haar.

"Tina", sagte er, aber es klang nicht wirklich so, als würde er mich ansprechen. Es klang, als würde er gerade erst erkennen, wen er da vor sich hatte.

Und im nächsten Moment ergriff er meine Schenkel, drückte sie entschlossen auseinander und schob mit einem einen einzigen Stoß seinen unverändert harten, pochenden Schwanz tief in mich hinein.

Zum guten Glück war ich bereits triefnass zwischen den Beinen und auch mental darauf vorbereitet gewesen, dass Moritz mich wohl etwas härter als sonst rannehmen würde, aber trotzdem nahm mir dieser erste Stoß kurz den Atem. Schmerzhaft war es nicht, nur sehr plötzlich, und ich brauchte ein paar Momente, um meine Fassung wiederzufinden - Momente, in denen Moritz bereits begann, mein Fötzchen mit seinem tatsächlich deutlich veränderten Schwanz zu erobern. Ich hatte ihn ja schon in mir gehabt, und ich hatte eigentlich eine gute Erinnerung, wie er sich angefühlt hatte, wie er in mich geglitten war und angenehme Wellen der Erregung in mir ausgelöst hatte. Jetzt fühlte er sich viel härter an, unnachgiebiger, stärker, und er erweckte in mir das unbändige Begehren, mich ihm hinzugeben, mich von ihm nehmen und von ihm formen zu lassen.

"Moritz", stöhnte ich, als ich spürte, wie sich mein Fötzchen nach und nach an seine wilden Stöße gewöhnte und mir sein unglaublich harter Schwanz mehr und mehr Lust verschaffte. Schneller, als ich es je erlebt hatte, stieg meine Erregung an, und in weniger als zwei Minuten überkam mich auch schon ein Orgasmus - kein besonders starker, aber es reichte aus, dass ich für einen Moment aufschrie und meine Finger in Moritz' Schultern verkrallte, während sich mein Fötzchen leicht zusammenzog. Das schien für ihn ein Signal zu sein, denn jetzt hielt er kurz inne, umfasste plötzlich meine Schenkel und drückte sie weit nach oben, bis sie neben meinem Kopf lagen.

"Tina", keuchte er noch einmal, ehe er wieder mit seinen harten, ungezähmten Stößen begann, und dieses Mal drang er so tief in mich ein, dass seine Eichel an meinen Muttermund anklopfte.

Ich stöhnte laut auf und zog Moritz so eng an mich, wie ich nur konnte. Das Gefühl seines Kolbens in mir, der mich so vollkommen unter Kontrolle hatte, war überirdisch, und jetzt, wo er mich bis zum Letzten ausfüllte, verlor ich auch das letzte bisschen Selbstbeherrschung. Meine Erregung raste steil nach oben, und obwohl ich gerade erst gekommen war, fühlte ich auch schon meinen nächsten Orgasmus anrollen, und ich spannte meinen Körper erwartungsvoll an. Aber statt der Erlösung baute sich die Hitze in mir nur noch mehr auf, und ich überschritt spielend diese erste Schwelle und schritt auf die zweite zu.

Und selbst da kam noch nicht der Höhepunkt. Moritz' hämmernder Schwanz in mir hob mich auch über die zweite Schwelle hinaus, und der Druck in mir wurde stärker und stärker. Jetzt würde ich den Orgasmus mit jeder Faser meines Körpers spüren können, das wusste ich, und genauso konnte ich mein Innerstes wieder deutlich fühlen, jeden einzelnen Muskel darin, jede einzelne Nervenzelle. Ich nahm war, wie mein Fötzchen sich eng um Moritz' Bolzen legte, um ihn ganz eng erleben zu können, und der Höhepunkt war jetzt ganz nah. Jetzt gleich...

In diesem Moment merkte ich plötzlich, wie sich mein Muttermund von selbst öffnete, und Moritz' nächster Stoß glitt hindurch, und ich spürte seine Eichel in meiner Gebärmutter.

Und bei dieser Empfindung durchbrach ich meine dritte Schwelle, meine Erregung überschritt die Grenzen alles Vorstellbaren, und mein Verstand explodierte.

Mein erster Orgasmus der Klasse vier war da.

Wie hat es sich angefühlt?

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