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Chapter 27 by Hentaitales Hentaitales

Wie hat es sich angefühlt?

Unbeschreiblich

Worte waren nicht genug, um auszudrücken, was in diesem Moment in mir vorging. Andy hatte es als "das Hirn rausvögeln" beschrieben, aber das war so weit davon entfernt, wie es nur hätte sein können. In meinem Höhepunkt spürte ich mit einem Male alles, wirklich alles, in so großer Klarheit, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte, aber ich erlebte es nicht in mir, eingesperrt in den Grenzen meines Bewusstseins, sondern darüber hinaus, als hätte ich mich aus meinem Körper hinaus begeben und könnte nun wirklich alles wahrnehmen, was geschah. Ich schwebte in den Wolken meines Orgasmus, und zugleich spürte ich, wie Moritz' Schwanz pumpend von meiner Gebärmutter Besitz ergriff, und ich spürte die Bewegungen seiner Rückenmuskeln unter meinen Fingern, und die Schweißtropfen auf meiner Stirn, und der Schweißtropfen, der von Moritz' Brust auf meine Schulter fiel, und die Zuckungen in meinen Mösenmuskeln, die sich eng um seinen Bolzen geklammert hatten, und seinen Herzschlag in diesem Bolzen, und meinen Herzschlag, der gerade durchdrehte.

Mitten in dieses Hochgefühl hinein, das eine Ewigkeit anzuhalten schien, konnte ich meine eigenen heiseren Lustschreie hören, und Moritz' tiefes Stöhnen, und dann spürte ich, wie seine Eichel in mir anschwoll und er sich tief in mich hinein presste. Ich spürte den aufsteigenden Druck in seinem Schaft, und dann spürte ich, wie sein Schwanz zuckte und heißes Sperma in meine Gebärmutter klatschte, drei Schüsse, vier, fünf, sechs, immer mehr, und nach dem elften kam erst einmal nichts mehr, doch da begann Moritz auch schon wieder mit seinen Fickstößen, und ich spürte seinen Samen in mir im Rhythmus unserer Bewegungen schwappen.

Ich konnte nicht einschätzen, wie lange ich auf dieser Ebene des Orgasmus geschwebt hatte, als ich langsam wieder davon herunter kam, aber ich hatte den Eindruck, dass es mindestens eine halbe Minute lang gewesen sein musste, bis meine Gefühle wieder halbwegs normal zu sein schienen. Ich war immer noch erregt genug, um gleich noch einmal hart kommen zu wollen, aber in mir wuchs der Druck bereits wieder so stark an, dass ich wusste, über diese erste Schwelle getragen zu werden. So gut taten mir Moritz' Fickstöße, der mich mitten in meinem Höhepunkt weiter rangenommen hatte.

"So gut", stöhnte ich und zog ihn eng an mich heran.

"Du auch", stieß Moritz hervor, und ich bemerkte zu meiner Überraschung, dass er anscheinend wieder bei Sinnen war.

Lächelnd blickte er zu mir hinab, Schweiß auf seiner Stirn, aber er schien das Tempo völlig unproblematisch weiter halten zu können, obwohl er gerade eben erst selbst heftigst gekommen war. "Alles gut?" fragte er, als er meinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerkte.

Ich nickte augenblicklich. "Hör nicht auf", keuchte ich ihm entgegen, "mach es mir noch mal, spritz noch mal in mich ab!"

"Okay", hauchte Moritz, beschleunigte sein Ficktempo für einige wenige Stöße, gab ein kurzes Grunzen von sich und presste seinen Schwanz ein zweites Mal tief in mich hinein. Und dann kam er - mit der gleichen Power wie bei seinem ersten Erguss! Elf, vielleicht sogar zwölf Samenstrahlen, die gegen meine Gebärmutterwand klatschten - wäre ich noch im Zustand der völligen Klarheit wie bei meinem Orgasmus gewesen, hätte ich es genau gewusst - und danach übergangsloses Weiterficken, bei dem sein Schwanz kein Jota seiner Härte verloren hatte.

"Wow", keuchte ich, griff Moritz ins Haar und zog seinen Kopf zu mir herunter, um ihn heiß küssen zu können. Wir umschlangen uns mit unseren Zungen, waren uns mit unseren Mündern ebenso nahe wie mit unseren Unterleibern. Die unbändige, animalische Kraft, die Moritz jetzt ausstrahlte, hielt mich voll in ihrem Bann, und ich wollte, dass dieser Moment nie mehr endete.

Minutenlang blieben wir so verschlungen, und ich schwebte mit meiner Erregung im Niemandsland irgendwo zwischen einem fantastischen und einem absolut irren Orgasmus, ohne dass sich die Spannung in mir gelöst hätte. Es war ein süßes Leiden, das ich gerne länger ertragen hätte, aber ich konnte spüren, dass mein Körper allmählich an seine Grenzen geriet. Ich brauchte Erlösung, und ich brauchte sie bald. Widerstrebend löste ich meine Lippen von Moritz' Mund. "Ich will noch einmal kommen", flüsterte ich ihm zu.

Moritz nickte. "Ich will dich auch noch einmal besamen", stieß er hervor. "Du bist so unglaublich heiß-"

"Dann tu es", hauchte ich. "Gib mir alles, was du hast!"

"Versprochen", gab Moritz zurück, und bei diesen Worten erhöhte er das Tempo seiner Stöße ein weiteres Mal, wobei er nun so tief in mich hineinvögelte, dass bei jeder seiner Bewegungen seine Eichel durch meinen immer noch offenen Muttermund hindurchstieß. Es war absolut himmlisch - wie hatte ich nur denken können, sein Schwanz hätte mich zuvor bereits voll ausgefüllt? Erst jetzt war ich wirklich die Seine, erst jetzt hatte er wirklich Besitz von mir ergriffen, erst jetzt gehörte ich wirklich ihm, und sein Schwanz mir.

Ich spürte, wie ich mit riesigen Schritten auf meine zweite Schwelle zuraste und darüber hinaus, und dann auf die dritte, und Sekunden später überschritt ich auch diese und gab mich meinem zweiten vollendeten Orgasmus hin. Und diesmal nahm ich die Gelegenheit war, die vollkommene Klarheit über alles zu haben, was mit mir geschah, und ich formte mein Fötzchen zu einer perfekten Passform für Moritz' Schwanz, schloss meinen Muttermund fest um seine Eichel, als er wieder in meine Gebärmutter eindrang, und dann ließ ich meine Mösenmuskeln um seinen Schaft herum pumpen, als wollte ich ihn ausmelken.

Und genau diesen Effekt erzielte ich auch.

Wie viel würde Moritz in mir abspritzen?

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