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Chapter 5

What's next?

Ich mache weiter

Der nächste Tag auf der Arbeit brachte nicht viel neues. Am späten Nachmittag hatte ich einen älteren Herrn als Kunden, ich schnitt ihm die Haare und als ich sehr nahe neben ihm stand, spürte ich seine Hand auf meinem Po, ich nahm sie weg, aber er legte sie erneut auf meinen Hinter, als ich sie diesmal, etwas unsanft wegdrückte sagte er zu mir: Nun hab dich nicht so, ich habe gehört, das du gerne zu mehr bereit bist als nur Haare schneiden, ich würde dich auch gut bezahlen.

Vorsichtig schaute ich zur Seite, ich wollte nicht, das jemand von diesem Gespräch mit bekommt und ich hauchte leise: Nicht hier! Mein Kunde lachte leise und meinte nur: Natürlich nicht hier. Sein Hand war schon wieder auf meinem Hintern, diesmal sah es auch meine Chefin. Nachdem der Kunde bezahlt, steckte er mir ein Trinkgeld und einen Zettel, mit der Adresse eines Lokales in der Nachbarschaft zu und sagte mir noch leise ins Ohr: Bitte zieh dir etwas hübsches an.

Danach kam meine Chefin zu mir, sie war von der Aktion nicht gerade angetan und meinte: In deiner Freizeit kannst du machen was du willst und von den Kerlen begrabschen lassen, aber nicht in meinem Laden, haben wir uns verstanden. Ich hoffe er hat dir wenigsten ein ordentliches Trinkgeld gegeben.

Ich dachte nur, die blöde Kuh, wenn die wüste. Es fiel mir schwer mich weiter auf die Arbeit zu konzentrieren, denn die Vorfreude mich heute Abend mit dem Kerl zu treffen, mich wieder zu prostituieren, machte mich schon wieder ganz verrückt und so zog ich nach Feierabend mein Dress von gestern an und stöckelte in das Lokal.

Der Typ stand schon an der Theke und wartete auf mich. Ich ging zu ihm hin und er bestellte mir ein Glas Wein, seine Hand spürte ich auf meinem Po, dann erklärte er mir, was er sich vorstellt und ich sagte ihm schon richtig proffesionell zu und spürte wie dieses Gefühl, eine Nutte zu sein, schon wieder in mir hochstieg. Ich legte meine Hand auf seinen Schritt und drückte mich fest an ihn. Ich wollte mich von ihm als Hure ficken lassen.

Wenig später ging ich mit meinem Kunden wieder in das Stundenhotel.

Als wir gingen, fragte mich der Portier, ob ich von nun an häufiger kommen würde und lachte leise. Ich sah in der Ecke einen jungen hübschen Kerl stehen, der mich nicht weiter zu beachten schien.

Als ich dann zu Hause war, klingelte mein Handy und Armin wollte sich für Samstag, direkt nach Feierabend mit mir in dem Stundenhotel treffen, diesmal aber für mindestens 4 Std. und mir dafür 500,00 Euro geben. Er wollte mir noch ein Pakelt zuschicken und ich gab im die Nummer meiner Packstation.

Ich nahm das Angebot wie selbstverständlich an.

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