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Chapter 4

What's next?

Ich prostituiere mich

Ich wartete vor dem Schuhgeschäft. Er kam pünktlich zum Feierabend aus dem Geschäft, er sah mich erstaunt an und meinte das ich großartig aussehe. Sein Name ist Ludwig, er küsste mich auf die Wange und nahm meine Hand. Wir gingen zusammen zu seinem Auto, das in einem Parkhaus in der Innenstadt stand. Immer wieder betonte Ludwig was für wunderschöne Füsse ich doch habe. In seinem Wagen setzten wir uns nach hinten auf die Rückbank und ich hielt ihm meine Füße hin, er zog mir vorsichtig die Schuhe aus und streichelte dann liebevoll und zärtlich jeden Fuß, bevor er sie anschließend mit seiner Zunge verwöhnte.

Ludwig war ein richtiger Fußfetischist, er liebte es sie zu küssen, sie zu lecken und vorallem mein Fußgeruch törnte ihn so richtig an, dann machte ich ihm den versprochenen Footjob. Nachdem er gekommen ist, gab er mir ein Taschentuch, ich machte meine Füße sauber und wir fuhren gemeinsam aus der Garage. Oben am Eingang stieg ich aus und wollte weiter zu meinem Auto gehen.

Ich ging langsam die Straße herunter, ich spürte wie nass ich zwischen meinen Beinen war, die Aktion hatte mich so was von angemacht, daß ich nur noch an eins dachte, ich war regelrecht fickbereit. Über mein Outfit, mit meiner hautengen Lederhose, die meinen Hintern betonte und zur Show stellte, hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht.

Keine 100 Meter hinter der Ausfahrt des Parkhauses, wo ich aus Ludwig´s Wagen gestiegen bin, hielt ein schwarzer Mercedes neben mir an und das Fenster auf der Beifahrerseite wurde heruntergefahren. Der Fahrer, ein mittelalter Mann, er sah recht nett aus, beugte sich zu mir herüber und fragte mich, ob ich Zeit hätte.

Völlig überascht schaute ich ihn an, beugte mich zu ihm herunter und fragte naiv zurück: Was meinst du wofür. Daraufhin fragte er mich, ob ich ihn für 2 Std. in ein Hotel begleiten würde. Er legte 300 Euro auf den Beifahrersitz, jetzt erst begriff ich, er hielt mich für eine Nutte. Ich wusste nicht so recht, wie ich darauf reagieren sollte, ich bemerkte wie in mir wieder dieses unbeschreibliche Gefühl nach Lust und Geilheit aufstieg, was mich verrückt machte. Ich konnte der Versuchung, mich wieder einmal für Geld vögeln zu lassen nicht wiederstehen konnte, zumal der Typ echt gut aussah und hätte er mich in der Disco angesprochen, wäre ich sowieso mit ihm in die Kiste gegangen.

Ich stieg ein und nahm das Geld, dann fragte ich: Was wünscht du dir dafür?. Er antwortete: Ganz normalen Sex, kennst du ein Hotel hier in der Nähe, wo wir ein Zimmer bekommen. Daraufhin sagte ich: Okay und gab ihm die Anweisung, in das mir bekannte Stundenhotel, hinter dem Bahnhof zu fahren.

Der Portier grinste mich wieder an, er erkannte mich wohl und gab mir nach Bezahlung den Schlüssel. Mein Kunde hieß Armin, er wollte mich ausgiebig von hinten ficken. Er machte mich dabei so geil, das ich mehrfach heftig kam. Mein Hintern liebkoste er, er küsste ihn, er leckte mich überall, dabei haute er immer wieder leicht auf meinen Po, was mich noch geiler werden ließ. Das blieb ihm nicht verborgen, solche Gefühle kannte ich bisher nicht.

Zum Schluß gab ich ihm meine Handynummer, den er wollte mich gerne wieder treffen.

Danach ging ich zu meinem Auto, ich war befriedigt und fühlte mich gut, es war geil gewesen, sich so ficken zu lassen und ich beschloß, damit weiter zu machen. Ich wollte nicht mehr auf dieses irre Gefühl, mich wie eine Hure anzubieten verzichten.

Ich war gespannt, wo mich das ganze hintreiben würde, doch im Moment war ich zu allem bereit, denn alles war besser, als sich in einem Frisörgeschäft dumm anmachen zu lassen.

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