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Chapter 6

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Ich rufe Nina an

Am nächsten Tag rief ich Nina in der Mittagszeit an. Ich wollte mit ihr reden und erzählte ihr aufgeregt von meinen Erlebnissen. Nachdem sie mir aufmerksam zugehört hatte, machte sie den Vorschlag, ob ich nicht Lust hätte, einmal am Sonntag mit ihr in den Saunaclub zu gehen, dort könnte ich ausprobieren, ob der Job als Nutte etwas für mich wäre, bisher hätte ich mir die Kunden ja ausgesuchen können und war nicht dazu verpflichtet mir jedem der den Laden betreten hat auf ein Zimmer zu gehen und mich ficken zu lassen, aber genau das wäre in dem Saunaclub der Fall und erst dann, wäre ich eine richtige Hure, die mit jedem fickt.

Ich sagte Nina für Sonntag zu, ich dachte, jetzt erst recht, ich wollte den nächsten Schritt unbedingt ausprobieren. Nina freute sich darauf mich zu treffen und sie wollte mich am Sonntag um 11.00 h abholen, damit wir zusammen zu dem Club fahren konnten.

Freitag nach der Arbeit fuhr ich zunächst bei der Packstation vorbei. Im Auto öffnete ich das Paket und fang eine Lederhotpans, ein Ledertop, wunderschöne offene hohe Schuhe und 5 Ledermanschetten, eine davon war wesentlich größer als die anderen vier. In einem Brief stand die Anweisung, das ich so gekleidet zu dem Treffen, auf Zimmer 16 am Samstagnachmittag um 17.00 h erscheinen sollte. Die vier Manschetten sollte ich an meine Hand- und Fußgelenke anlegen, das andere war ein Lederhalsband.

Doch heute wollte ich noch mal in die Bar gehen und schauen, ob sich jemand für mich findet, ich war den ganzen Tag schon über geil gewesen, ich dachte an nichts anderes mehr, ich wollte doch nur gefickt werden. An der Theke stand meine Kollegin Sandra und ich ging zu ihr hin, ich war ganz normal mit einer engen Jeans, weißer Bluse, leicht geöffnet und meinen neuen Highheels angezogen. Sandra meinte, das ich echt sexy aussehen würde und wollte wissen was ich vor hatte. Ich sagte zur ihr: Sandra ich möchte nur etwas **** und schauen was der Abend noch so bringt, es ist schön dich hier zu treffen.

Sandra schaute mir in die Augen, sie lächelte und meinte dann: Carina, du kannst mir nichts vormachen, ich habe es selbst lange genug gemacht, du willst dir etwas dazu verdienen und findest gefallen daran, mit Männern gegen Bezahlung ins Bett zu gehen. Du kannst mir nichts vormachen.

Ich schluckte, ich wurde rot im Gesicht, es war mir peinlich, das sie es so offen ansprach, doch dann reagierte ich cool und sagte ihr: Du hast recht, ich möchte mir etwas Geld dazu verdienen. Sie nahm meine Hände und meinte dann wirklich freundschaftlich: Du musst besser auf dich aufpassen, es ist nicht so harmlos wie du es machst, du kannst schneller in die Prostitution reinrutschen als dir lieb ist.

Sandra war wirklich sehr besorgt um mich, ich drückte sie und sagte ehrlich zu ihr, das ich mit dem Gedanken spiele als Nutte zu arbeiten. Das schien sie nicht zu schocken und sie antwortete mir: Carina das habe ich mir schon gedacht, du bist die einzige, der ich jemals erzählte habe, das ich 2 Jahre in einem Laufhaus gearbeitet habe, bevor ich als Friseurin einen Job gefunden habe, ich kann es nachvollziehen, warum du es tun möchtest, es ist deine Sache ganz alleine, aber du mußt auf dich aufpassen, oder für einen Zuhälter anschaffen gehen, der dich beschützt, aber nicht hier einfach mit jemanden mitgehen, wirklich das ist gefährlich.

Ich versprach ihr besser auf mich aufzupassen und verließ die Bar, langsam ging ich ohne darüber nachzudenken, in Richtung des Stundenhotels und als ich so kurz davor über die Straße schlenderte, hielt ein Motorrad, eine Harley, neben mir an. Der Typ nahm den Helm ab, ich er kannte ihn, es war der gutaussehende Typ, den ich vor ein paar Tagen so beiläufig ihm Stundenhotel gesehen hatte. Er stellte sein Motorrad ab, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in das Hotel. Wir gingen einfach an dem Portier vorbei auf ein Zimmer.

Er sagte das er Robert heißt und mich hier schon mehrfach gesehen hätte, wie ich mit Männern mitgehen würde. Dann zog er mich zu sich heran und fragte fordernd: Gehst du für einen Zuhälter anschaffen. Ich sah ihn an und sagte nur nein und das ich das nur so ein paarmal gemacht hätte. Er lächelte mich freundlich an und sagte: Du siehst echt gut aus, zieh dich aus. Ich sah ihn an und tat das was er verlangte, so stand ich nackt vor ihm. Er drehte mich herum, dann sagte er: Du hast einen wirklich verdammt geilen Hintern, damit läßt sich bestimmt eine Menge Geld verdienen, los beug dich nach vorne und zieh deine Arschbacken auseinander, ich möchte deine Fotze sehen. Auch das machte ich, nur war es mir peinlich, denn Robert konnte nun genau sehen, das ich geil war, nein nicht geil, sondern ich war klitschnass, so geil war ich, ich wollte das er mich fickt.

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