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Chapter 12 by quadwo quadwo

Wie soll ich darauf reagieren?

Ich mache einfach weiter...

...wohl wissend, dass mich die Rothaarige dabei beobachtet. Ich frage mich, ob sie durch die angelaufene Scheibe meine Möse sehen kann. Wie ich meine Schamlippen spreize. Meine vor Geilheit geschwollene, kleine rosa Perle.

Hat sie bemerkt, dass ich jetzt weiß, dass sie hier ist? Bis jetzt scheint sie ja auch mit sich selbst beschäftigt zu sein. Just in diesem Moment sieht sie auf und mir direkt in die Augen. Ich bin keine Lesbe, aber diese Situation turnt mich doch ungemein an. Es vergehen Sekunden in denen wir uns bloß gegenseitig anstarren. Das Feuer in den Iriden der Anderen förmlich spüren können.

Mein Herz macht einen Sprung, als sich der Rotschopf von der Tür abstößt und auf die Duschkabine zusteuert. Direkt davor bleibt sie stehen und schenkt mir mit ihren haselnussbraunen Augen einen vielsagenden Blick. Ohne ein Wort zu sagen, oder auch nur die Lippen zu öffnen, fängt sie an zu strippen. Die Schuhe sind das Erste das sie graziös von ihrem Körper löst. Dann müssen die Strumpfhosen dran glauben. Derweil präsentiere auch ich mich, nicht so ganz beabsichtigt wie auf einem Silbertablett. Mit gespreizten Beinen und einladend geöffneter Spalte bitte ich sie aber quasi herein. Beide ihrer zarten, blassen Arme sind hinter ihrem Rücken verschwunden und beschäftigen sich allem Anschein nach damit, den Reißverschluss ihrer Dienstuniform nach unten zu ziehen.

Ich muss den unaufhaltsamen Wasserstrahl kurz von meiner Klit richten, damit ich nicht in der nächsten Sekunde komme. Nicht, dass ich danach keine Lust mehr hätte, aber ein Teil in mir will noch warten. Den Höhepunkt mit der Unbekannten gemeinsam erleben. So ziehe ich die Hand von meiner Mitte ab, um meiner Muschi eine kleine Pause zu gönnen und streiche hoch zu meinen nach Zuwendung lechzenden Zwillingen.

Indessen hat die Rothaarige ihren Kampf mit der Kleidung gewonnen. Durch das nebelige Glas kann ich beobachten, wie sie sich langsam und verführerisch die schwarzen Träger von den Schultern schiebt. Kurz inne hält, während ihre Dienstkleidung nur noch mit ihren beiden Händen getragen wird. Dann beißt sie sich auch noch neckisch auf die Unterlippe. Am liebsten würde ich aus der Dusche springen und ihr die Kleider selbst vom Leib reißen.

Nach einer gefühlten halben Ewigkeit lässt sie die Zimmermädchen Uniform endlich aus ihren Fingern gleiten und entblättert sich innerhalb eines Wimpernschlages selbst. Sie trägt nichts darunter. Gar nichts. Nur noch eine Glasscheibe liegt zwischen mir und ihrem aufregendem Körper. Sie hat sehr blasse Haut. So glatt, dass sie schon ohne Wasser beinahe glänzt. Kleine, fest sitzende B-Körbchen mit kreisrunden, zartrosaen Vorhöfen und zwei steil aufragenden Knospen in deren Mittelpunkt.

Ich entlasse die Hand von meinen Brüsten um eine der Glastüren zur Seite zu schieben. Ohne einen Moment zu zögern steigt sie auch schon zu mir in die Dusche und verschließt die Türe wieder hinter sich. Noch bevor sie sich wieder richtig zu mir zugewendet hat, lege ich auch schon meine freie Hand um ihre Taille und ziehe sie noch näher an mich heran. Endlich kann ich sie spüren. Meine Handfläche über ihre seidenweiche Haut gleiten lassen. Kurz darauf, kann ich auch ihre kalten Hände an meiner nassen Haut fühlen. Wie sie mich sanft umschlingen und beginnen meinen Körper zu erkunden. Leidenschaftlich schließen sich unsere Lippen umeinander. Ein feuriger Tanz entflammt zwischen unseren hungernden Zungenspitzen. Forsch hat meine Hand ihren knackigen Hintern erreicht und gräbt sich wollüstig in ihr geiles Fleisch.

Soll ich mich zuerst um sie kümmern, oder lasse ich mich von ihr verwöhnen?

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