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Chapter 11 by quadwo quadwo

Hmm... Da kommt mir eine Idee...

Ich könnte ja mal ausprobieren, was dieser Komfort-Massageduschkopf so alles kann... *hüstel*

Binnen kürzester Zeit bin ich auch schon von Kopf bis Fuß eingeseift und Summe bei Pinks Lied 'Just Give Me a Reason' zum monotonem Klang, der aus den eingebauten Mini-Lautsprecher dringt, mit. Als ich so meine glatten, braun gebrannten Beine nach oben streiche, kann ich beruhigt fest stellen, dass ich noch ein paar Tage bis zur nächsten Rasur habe. Wurde dies doch erst gestern vor dem Feiern erledigt - Na immerhin daran kann ich mich noch erinnern - Toll, wirklich... nicht.

Als ich gleich darauf etwas höher taste, um festzustellen, dass ich auch im Schambereich glatt wie ein Babypopo bin, streichle ich wohl einmal zu oft über meinen kahlen Venushügel. Unter dem scheinheiligen Vorsatz, erst mal meine Muschi von den Eskapaden der letzten Nacht zu reinigen, wird der Duschkopf zur Hand genommen. Da das Standardprogramm dieser Aufgabe leider nicht gewachsen ist, hüstel muss dieses dann wohl, oder übel einem Anderen weichen.

Ich entscheide mich für ein Programm, dass drei komprimierte Wasserdüsen abfeuert und ziehe mit der freien Hand meine Schamlippen auseinander. Der Duschkopf wird gesenkt und... 'Ach du heilige Scheiße!'... als einer der harten Wasserstrahlen direkt auf meine frei gelegte Perle trifft, presse ich unweigerlich die Lippen zusammen und lege meine Kopf in den Nacken. Zum Glück hat die geräumige Dusche auch einige kniehohe Ausbuchtungen zum Abstellen diverser Hygieneartikel, von denen unter diesen Umständen einfach mal einer als Abstellplatz für einen meiner Füße missbraucht wird. Unaufhörlich lasse ich diesen endlosgeilen Wasserstrahl meine Klit torpedieren und hoffe dass mein leises Stöhnen vom rauschen des Wassers und dem Radio locker übertönt wird.

Ich habe das Gefühl, dass selbst, wenn ich jetzt gerade nicht unter der Dusche stehen würde, meine kleine Möse so feucht wäre, dass sie von selbst überlaufen würde. Das ist kein angenehmes prickeln im Unterleib, das ist ein freudiges brennen, eine wahre Explosion. Eine Freudenexplosion. Nur noch zur Hälfte auf dieser Erde senke ich mein Haupt in die Ausgangposition zurück um meine Augen zu öffnen und mir einen Blick auf meine kreisrunden Brüste zu gönnen, doch schon bei der Hälfte, halte ich erschrocken inne.

Durch den Dampf und die angelaufenen Glasscheiben kann ich eine Gestalt erkennen. Mein Herz setzt für einen Schlag aus. Auf den zweiten Blick bemerke ich, dass es sich um eine weibliche Silhouette handelt. Oder genauer: Die rothaarige Putzfrau, die mich gerade eben schon nackt im Gang ertappt hat. Bei genauerer Betrachtung stelle ich fest, dass auch sie eine Hand unter ihren Rock geschoben hat. Wie soll ich denn das verstehen? Doch nicht etwa... oder doch? Wegen mir?

Wie soll ich darauf reagieren?

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