Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 13 by quadwo quadwo

Soll ich mich zuerst um sie kümmern, oder lasse ich mich von ihr verwöhnen?

Ich überlasse ihr die Führungsarbeit.

Genüsslich empfange ich ihre zarten Küsse, die sich über meinen Hals und Nacken, über das Schlüsselbein bis hin zu meinen Brüsten vorarbeiten. Während sich eine, ihrer zarten Hände ebenfalls dort hin begibt, um auch den anderen Busen nicht zu vernachlässigen, packt ihre zweite Hand mein Handgelenk. Neugierig lasse ich sie meine Patschehändchen, das noch immer den Duschkopf umklammert führen.

Erneut kann ich den Wasserstrahl, der von unten gegen meine klitschnasse Möse hämmert spüren. Dieses mal sind es allerdings ihre blassen, knochigen Finger, die den Eingang zu meiner Lustgrotte für den frechen Wasserschwall weiten. Ein wahrer Freudenschauer durchflutet meinen Körper. Auch die kleinen, zärtlichen Spielereien, welche mir die Rothaarige mit vollem Körpereinsatz bereitet, sorgen dafür, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich die Kontrolle komplett abgebe und sich mein Körper extatischen Zuckungen hingibt.

Mein Stöhnen übertönt wahrscheinlich Das prasselnde Wasser, samt Radio, aber das ist mir in diesem Moment so egal wie nur sonst etwas. Freudig verkrampfen sich meine Muskeln und sorgen dafür, dass sich mein Geist in den siebten Himmel katapultiert. Damit nicht genug, wandert der scharfe Rotschopf nun weiter an meinem Leib nach unten. Nur noch zur teils auf dieser Erde bekomme ich mit, dass sie mich auch noch anfängt über meine Klit zu züngeln und mir zu allem Überfluss auch noch einen Finger in die zuckende Spalte schiebt.

Ich weiß nicht wie lange es dauert, oder wie viele Orgasmen meinen Körper im Endeffekt durchflutetet haben. Ich weiß nur, dass ich irgendwann, komplett ausgelaugt auf dem Boden der Dusche sinke und mir die Rothaarige einen Kuss auf die Stirn gibt. Ich versuche nach ihr zu greifen, sie zurück zu halten. Ich muss mich doch bei ihr revanchieren! Doch mein Körper verwehrt mir diesen Gefallen. Das Einzige, ist ein gehauchtes "Ich schulde dir was..." das ich ihr erledigt nachhauchen kann, bevor sie auch schon aus der Dusche steigt. So schnell, wie sie sich entkleidet hat, ist sie auch schon wieder angezogen. Sie haucht mir noch einen angedeuteten Kuss hinterher, bevor sie die Türe öffnet und sich einfach aus dem Staub macht.

So bleibe ich alleine zurück und gönne mir noch einige Minuten Pause, bevor ich mich etwas angeschlagen wieder auf die Beine mache. Im Badezimmer dampft es noch immer und mir wird kurz schwarz vor Augen. Verdammt, was ist mir hier eigentlich gerade passiert? Es fühlt sich an wie ein Traum, doch das noch immer anhaltende prickeln in meinem Unterleib belehrt mich eines besseren. Diese Dusche wird auf alle Fälle nicht so schnell in Vergessenheit geraten.

Puh... wie soll es weiter gehen?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)