Ich mache den nächsten Schritt

Ich lag nackt in meinem Bett und dachte an nichts anderes mehr, ich hatte mich von einem Zuhälter ficken lassen und das schlimmste daran war, das es unglaublich gut war. Noch nie zuvor bin ich so heftig gekommen. Alleine der Gedanke ließ mich schon wieder feucht werden. Auch am nächsten Tag an der Uni ließ mich das erlebte nicht los. Immer wieder dachte ich an Arne. Es füllte sich immer noch wahnsinnig an, so hatte mich noch nie zuvor jemand benutzt.

Ich nahm mir vor, es auch nicht zu wiederholen.

Zwei Tage später im Club, ich war gerade dabei, die Handtücher hinter der Theke aufzufüllen, traf ich auf Arne. Er stand neben Martina, wir schauten uns an. Arne packte mich, er küsste mich wieder ungefragt. Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss. Er sagte es so laut, das auch sie es hören konnte.

• Es würde mich freuen, wenn meine geile Studentin hier gleich in mein Büro kommt.-

Diesmal gab er mir nur einen Kuss auf die Wange und verschwand. Martina schaute mich an und meinte:

• Ich habe dich gewarnt, dein Date mit Martin wird nicht das letzte mal gewesen sein.-

Fragend schaute ich sie an, sie sagte:

• Nun geh schon, Arne wartet nicht gerne.-

Ich ging die Treppe hinauf, meine Hände wurden ganz schwitzig, ich war aufgeregt, klopfte an der Türe und betrat sein Büro. Arne saß hinter seinem Schreibtisch, ich wollte die Bürotüre schließen, doch er meinte, das ich die Türe ruhig aufstehen lassen sollte.

Er stand auf, er kam auf mich zu, er schaute mich an, dann forderte er mich auf:

• Jenny ich möchte das du dich ausziehst und über das Sofa beugst.-

Ich sagte nichts, ich war viel zu aufgeregt, dann sagte Arne:

• Los mach schon.-

Ich befolgte umgehend seine Anweisung, beugte mich über das Sofa, er konnte so genau meine feuchte Spalte sehen. Arne streichelte sanft meinen Po und meinte:

• Du möchtest doch gefickt werden, dann sag er mir, ich möchte es laut und deutlich hören.-

Zwei der Mädels aus dem Club liefen wohl zufällig vorbei, sie blieben stehen und schaute in das Büro, während ich gerade antwortete:

• Ja bitte fick mich, nimm mich.-

Arne lachte und meinte:

• Das habe ich mir gedacht, du hast die letzten beiden Tage an nichts anderes mehr gedacht, als wieder von mir gefickt zu werden, stimmt das?.-

Er schlug mir einmal auf den Hintern, seine Finger striechen über meine Scham, es war zum einen ziemlich erniedrigend, aber es machte mich auch an, ich sagte laut:

• Ja das stimmt.-

Noch bevor ich zu Ende gesprochen hatte spürte ich seinen Schwanz an meiner Spalte, seine Hände kneteten grob meine leicht hängenden Titten, Ich konnte nicht mehr, ich wollte von Arne genommen werden, er sollte mich ficken. Nichts lieber als das.

Und wieder brachte er mich zu einem unglaublich heftigen Orgasmus. Wieder leckte ich seinen Schwanz sauber, diesmal noch ausgiebiger, so als wenn das ganze nicht enden sollte. Arne lachte und zog mich hoch. Wir küssten uns, er hielt mich fest, dann schaute er mich an und sagte:

• Jenny ich habe eine Augabe für dich. Gleich kommt ein Stammgast, er steht auf junge hübsche unverbrauchte Frauen, ich möchte das du ihn auf eines der Zimmer begleitest und ihn verwöhnst.-

Ich schaute Arne an, ich dachte nur, nein das kann er doch nicht von mir verlangen, ich bin doch keine Hure. Weiter kam ich nicht mehr, der Gast betrat das Büro und Arne hielt meinen Arm. Er flüsterte mir ins Ohr:

• Jenny das war keine Bitte, ich verlange es von dir, also begrüße deinen Kunden.-

Er ließ mich los, ich ging auf den Mann zu, ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Wenig später lag ich nackt vor ihm, ich öffnete meien Beine und zeigte ihm mein junges Fötzchen.

Ich ließ mich zum zweitenmal für Geld ficken.