More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 6

What's next?

Arne erwartet mich bereits

Am nächsten Morgen hatte ich ein schlechtes Gewissen. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen. Einfach meinen Gefühlen freien lauf lassen, mich schamlos ausliefern und benutzen lassen. Nein so konnte ich nicht weitermachen. Ich wollte es Arne erklären und den Job im Saunaclub aufgeben. Meine Mittagspause verbrachte ich mit Mara in der Sonne. Wir saßen vor der Bibliothek auf einer Wiese, sie schwärmte mir vor, das sie nächste Woche in ein Apartment zieht. Ich erzählte ihr von gestern, sie hörte mir aufmerksam zu. Sie war der Meinung, das ich nur mir gegenüber Rechensaft für mein Verhalten schuldig sei und sie sich ziemlich sicher ist, das ich genau wie sie, zumindest für einige Zeit, nicht aufhören würde mich zu prostituieren.

Damit lag sie nicht falsch, den auch ich hatte Zweifel, ob ich auf diese Gefühle einfach verzichten kann. Ich hatte es schließlich freiwillig gemacht, weil es sich unglaublich gut anfühlt begehrt zu werden. Es machte mir Spaß mich fast nackt zu zeigen, ihr gierigen Blicke zu spüren, mich meinem Verlangen hemmungslos vögeln zu lassen, einfach so hinzugeben. Konnte ich darauf verzichten, ich war mir nicht mehr sicher.

Arne hatte das richtige Gespür für mich, den er hatte das Feuer in mir zum lodern gebracht.

Zusammen mit Mara ging ich nach der letzten Vorlesung zur Straßenbahnhaltestelle, dort stand Arne vor seinem weißen AMG-Mercedes. Er wartete wohl auf mich, zumindestens hatte ich das gedacht. Er kam auf mich zu, er küsste mich, dann küsste er Mara. Ich sah beide völlig überrascht an, Arne fragte:

  • Ihr kennt euch?-

Ich nickte nur, Arne forderte uns beide auf einzusteigen. Ich saß neben ihm auf dem Beifahrersitz, wieder küsste er mich, seine rechte Hand lag auf meinem Oberschenkel:

  • Jenny ich wollte dich abholen und dir etwas zeigen. Einen Teil der Überraschung kennst du ja schon.-

Er grinste, wenig später hielten wir vor einem großen Wohnhaus an. Mara stieg zuerst aus, sie ging voraus, mir kam es so vor als kenne sie den Weg. Arne nahm mich in den Arm und wir folgten ihr. Sie schloß eine Wohnungstür auf, ich schaute zu Mara, doch sie sah nur auf den Boden, Arne küsste mich erneut, dann sagte er:

  • Jenny stell dir vor, du kannst hier wohnen, lernen und arbeiten, zusammen mit deiner Freundin Mara, ist das nicht toll?-

Erstaunt und ungläubig schaute ich beide an. Arne nahm mich an die Hand, er führte mich durch die Wohnung:

  • Hier wäre dein Zimmer, die Küche, das Badezimmer teilst du dir mit Mara, die Treppe runter ist euer Arbeitsbereich.-

Hier waren drei Räume alle mit einem Bett, 2 Sesseln, einem Sideboard ausgestattet. Dann gab es noch 2 Badezimmer, eins mit Dusche und eins mit Whirlpool. Mara stand hinter uns, Arne küsste mich erneut, dabei drückte er mich gegen die Wand,. Er griff mir mit einer Hand in die Hose, fasste mir an die Muschi, dann sagte er:

  • Hier empfängst du ab Montag deine Gäste und jetzt zieh dich aus..-

Ängstlich schaute ich zu Mara, Arne drückte mich immer noch gegen die Wand, während seine andere Hand immer noch an meiner Möse war, er küsste mich unsanft, dann sagte er:

  • Nun mach schon, deine Freundin soll ruhig wissen, was für eine notgeile Schlampe du bist. Zeig uns deine nasse Fotze.-

Arne zog seine Hand aus meiner Hose. Er steckte mir seine finger in den Mund, ich lutsche sie ab, das tat ich das, was er von mir verlangte.

Nackt beugte ich mich über das Bett und präsentierte ihnen meinen Hintern. Ich spürte schon wieder die Nässe zwischen meinen Beinen. Es gribbelte in mir und die unglaubliche Geilheit gefickt zu werden, stieg schon wieder in mir auf. Arne sagte:

  • Was bist du nur für ein Luder. Du brauchst es wohl mehrfach täglich.-

Er stand hinter mir, zog seine Hose runter, striech mir mit seinem Pimmel durch die Ritze. Dabei stöhnte ich schon leise auf. Endlich bekam ich seinen festen dicken Schwanz in mein Fotzenloch. Er fickte mich genauso wie ich es brauchte. Hart und feste, ich schrie vor Vergnügen. Er fickte mich wieder zu einem wunderbaren Orgasmus.

Ich sollte so stehen bleiben. Arne streichelte mir sanft den Arsch, dann fragte er mich:

  • Jenny bitte sag mir, was du bist, was du möchtest!-

Ich schaute nach hinten, sein Schwanz stand immer noch, dann sagte ich:

  • Ich bin eine Hure, bitte fick mich, laß mich ficken, steck mir bitte deinen Schwanz in meinen Hurenarsch.-

Arne haute mir 2mal auf den nackten Arsch, dann sagte er nur:

  • Gut Jenny, wie du möchtest.-

Und er fickte mich erneut.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)