Jenny macht ihre Erfahrung

Jenny macht ihre Erfahrung

Wie alles anfing

Chapter 1 by arne-69 arne-69

Ich heiße Jenny, bin gerade 19 Jahre alt und werde nach den Ferien in Bochum an der Uni anfangen Jura zu studieren. Mit sehr viel Glück hatte ich ein Zimmer in einem Studentenwohnheim bekommen. Ich freute mich wahnsinnig, den endlich konnte ich weg von Zuhause. Meine Eltern, beide Lehrer, waren doch recht streng mit mir. Sie waren stets dagegen, wenn ich schon einmal Abends mit Freundinnen weggehen wollte. Wenn sie es erlaubten, durfte ich mich nicht so wie die anderen anziehen. Sie achten stets darauf, das ich recht zugeknöpft und artig herum lief.

Neben der Schule, für die ich gerne recht viel lernte, engagierte ich mich noch über die evangelische Gemeinde in einem Altenheim. Hier half ich an zwei Nachmittagen in der Woche. Ich spielte mit den Heimbewohner, ich laß ihnen vor und begleitete sie auf Ausflügen. So lernte ich Ben kennen, ein Praktikant der schon 22 Jahre alt war. Ich fand ihn wahnsinnig nett. Wir unterhielten uns viel und es war für mich, mehr als toll bei ihm zu sein. Auch wenn er eine Freundin hatte, so dachte ich wenn ich abends alleine im Bett war, viel an ihn. Bisher hatte ich erst 2mal mit Jungs geknutscht und mir an die Brüste fassen lassen.

Jedesmal hatte mich das ganze ziemlich erregt, ich hätte allzu gerne weiter gemacht, doch auf Grund meiner Erziehung hatte ich nicht mehr zugelassen. Bevor ich heute ins Bett ging, duschte ich noch, ich stand nackt vor dem Spiegel, ich schaute mich an und cremte meinen Körper ein. Ich hatte eine wirklich gute Figur, war 173 cm groß, wog 58 kg, hatte einen vielleicht etwas zu großen Po, der recht gut geformt war, meine Brüste standen fest, ich hatte recht große rosafarbende Vorhöfe die aufrecht abstanden. Dort war ich ziemlich leicht erregbar. Ich betrachtete mich, stellte mich leicht breitbeinig vor den Spiegel. Ich konnte meine vorwitzig herausschauenden inneren Schamlippen sehen. Die schon wieder äußerst gereizt waren. So ging ich nackt ins Bett und begann mich zu streicheln. Dabei dachte ich an Ben und stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn er neben mir im Bett liegen würde.

Ich wollte dringend neue sexuelle Erfahrungen machen, weiter gehen, mich freizügiger anziehen, mehr von meinem Körper zeigen. So wollte ich das ganze spätestens in Bochum umsetzen, meine Fantasien und Träume Realität werden lassen. Ich streichelte mich immer intensiver, meine Hand berührte meine Scham, ich steichelte meine Klitoris, meine finger führte ich immer wieder durch meine Ritze. Dabei dachte ich zunächst an Ben, später verdrängte ich den Gedanken. Ich stellte mir, wie schon des öfteren vor, wie es wohl wäre, wenn mich einem Fremden Mann gegenüber nackt zeigen würde. Er mich anschaut und voller Begierde nehmen würde. So kam ich endlich, ich stöhnte leise. Es klopfte an meine türe, meine Mutter fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich antwortete mit ja und sie wünschte mir eine angenehme Nacht.

Aus dieser Enge, aus diesem gutbürgerlichem Leben einer Kleinstadt, dem Spießertum meiner Eltern, aus diesem Leben musste ich ausbrechen. Ja ich wollte mich ausleben, endlich meine Erfahrungen machen und nicht mehr die behütete Tochter sein.

An diesem Wochenende fand die Abschlußfete meines Abiturjahrganges im Jugendheim der evangelischen Kirche statt. Der offizielle Teil war gegen 22.00 h beendet. Meine Eltern wollten nach Hause, zu meiner Überraschung durfte ich länger bleiben. Sie gaben mir sogar Geld für die Heimfahrt mit einem Taxi. Ben half hier bei der Verantstaltung. Ich war sehr froh ihn zu sehen, wir unterhielten uns wieder. Es war wirklich heiß, wir schwitzten beide. Ich saß neben ihm auf einer Bank, er hielt meine Hand fest, wir sahen uns an, ich küsste ihn. Er wollte mit mir spazieren gehen. Immer wieder blieben wir stehen, ich umarmte ihn, dabei küssten wir uns. Auf dem Weg kamen wir an einem ehemaligen Baggerloch vorbei.

Ben fragte mich, ob ich nicht Lust hätte mit ihm schwimmen zu gehen. Zunächst schaute ich ihn an, ich hatte doch keine Badesachen dabei. Wir küssten uns, dann hörte ich ihn sagen, das wir nackt schwimmen könnten. Ich nahm seine Hand, ich zog ihn hinunter an Wasser. Ben sollte mich nackt sehen, ich war begeistert von seinem Vorschlag. Gleichzeitig zogen wir uns beide aus. Ich stand nackt vor Ben. Seine Blicke fuhren über meinen nackten Körper, ich drehte mich einmal vor ihm, dann gab ich ihm einen Kuss, presste mich feste an ihn und fragte:-

  • Gefällt dir was du siehst.-

Ich spürte seinen Blick, er starrte mich förmlich an. Gierig nahm er mich in den Arm. Meine Haut kribbelte vor Aufregung, in meinem Unterleid konnte ich deutlich ein Ziehen vernehmen, es machte mich an. Mir gefiel es, das Ben mich so anschaute. Auch bei ihm regte sich sein Schwanz, ich stellte mich leicht breitbeinig vor ihn hin, sein Glied sprang mir fast schon zwischen die Beine. Ben flüsterte mir ins Ohr:

  • Du bist wunderschön.-

Wieder und wieder drückten und küssten wir uns, ich wurde immer geiler, ich wollte Ben in mir spüren, dann endlich traute ich mich:

  • Bitte schlaf mit mir.-

Er küsste mich wieder, dann legte ich mich auf den sandigen Boden, spreizte meine Beine. Ben konnte meine unbenutzte Muschi sehen, sie war nass, ich war bereit:

  • Bitte nimm mich.-

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)