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Chapter 7
by Myopia01
Ich sitze in der Falle! Was mach ich denn jetzt?
Ich lasse ihr die Wahl.
Ich schaue Nami leicht entsetzt an. Was soll ich denn anbieten, damit sie nichts Robin erzählt? Geld? Macht? Den Weg nach Hause? Mir fällt so vieles ein, was ich ihr anbieten könnte. Ich muss aber irgendwie aus der Bredouille kommen. „Was stellst du dir denn vor?“, frage ich schlicht nach.
Nami lächelt immer noch hinterhältig. „Dachte ich mir, dass die Frage kommt. Drum erfüllst du mir jeden Tag mindestens einen Wunsch, sobald ich einen äußere. Haben wir uns beide verstanden?!“
Ich schlucke,… nicke aber. „Versprochen! Ich werde dir deine Wünsche erfüllen!“
„Gut!“, sagt sie freudig, „Ich wünsche mir als erstes, dass du mir meine Füße massierst! Nach zwei Tagen Dauerwandern, brauchen sie dringend eine Erholung.“
Das macht zwar Sinn, aber… ist das wirklich eine Strafe für einen Mann, wenn dieser die wunderschönen Füße einer wunderschönen Frau mit Namen Nami massieren darf??? Wohl kaum! Doch beschweren werde ich mich sicherlich nicht!
Einmal ausatmend, hocke ich mich vor ihren verschränkten und nackten Beinen hin. Allein bei dem Anblick ihrer langen Prachtexemplare ist meine Männlichkeit bereits mehr als nur erregt.
Stumm schau ich ihre Beine an.
Nun erhebt sich ihr linkes Bein, welches über das Rechte gelegen hat und streckt sich nun mir entgegen.
Ich beobachte genau ihre geschmeidigen Bewegungen.
Ihr linker Fuß befindet sich nun vor meinem Oberkörper. Kurz sehe ich Nami in die Augen. Sie sieht mich nur erwartungsvoll an.
Ich erhebe meine leicht zittrigen Hände und berühre dann ihren Fuß. Ich verharre in Ruhe. Eine unglaublich sanfte Haut fühlen meine Finger. Meine Daumen beginnen dann leicht ihre Sole zu massieren. Sie drücken leicht hinein und ziehen kleine Kreise. Meine anderen Finger üben die gleichen Bewegungen auf den Fußrücken aus. Seicht lasse ich meine Hände dabei die gesamte Länge entlang streichen. Auch ihre schöne Ferse umgarne ich mit meinen massierenden Händen.
Wie gebannt schaue ich auf ihren Fuß und bin in meinen Bewegungen und von ihren Reaktionen wie hypnotisiert.
Mit einem Male beginnt Nami wahrhaft zu Stöhnen.
Ich mache weiter als würde ich nichts hören. Und doch freue ich mich riesig über ihre Reaktion! Ein Zeichen, dass ich bei ihr momentan alles richtig mache und es der kleinen Nami mehr als nur gefällt.
„Mhmm….!!“, stöhnt sie erneut.
Nun kümmert sich meine rechte Hand zusätzlich um ihre Zehen. Ihren Großen umspiele ich mit meinen Fingern, als wolle ich ihn greifen und auch kommen die anderen Zehen nicht zu kurz.
„Mhmmmm… weiter… mhmmm… mehr…“ Nami wälzt sich gerade in ihrem Gestöhne und Gekeuche.
GOTT! Hat sie eine erregende Stimme, wenn sie keucht und stöhnt. Die könnt ich ewig hören.
Auch mein Körper will mehr von Nami fühlen und sie in allen Künsten verwöhnen, als nur bisher ihren linken Fuß. Ich kann mich gerade noch ****, nicht über ihr gesamtes Bein herzufallen.
„AH!… mehr… mhmmAH!“
Soll ich es wagen, mehr zu riskieren?
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One Piece klopft an deine Tür!
Klopf! Klopf!
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