Ich küsse ihren Zeh.

Ich kann nicht mehr! Ich muss es einfach wagen!

So hebe ich ihren Fuß leicht an und beuge mich etwas herunter und küsse ihren großen Zeh ganz kurz. Doch Anstelle das sie mich umbringt, keucht sie nur erregt weiter vor sich hin. Also küsse ich ihren Zeh noch einmal. Aber diesmal etwas länger und mit mehr Druck. Und wieder beschwert sie sich nicht. Eher im Gegenteil, sie scheint es mehr zu genießen als meine reine Massage.

Ich atme kurz durch und küsse ihren großen Zeh mit all meiner Zuneigung und Lust nach ihr. Meine Lippen fühlen ihre unglaublich sanfte Haut. Ich kann gar nicht genug von ihrer Haut bekommen und, ohne dass ich überlege, nehme ich schlicht ihren großen Zeh nun vollkommen in meinen Mund. Meine Zunge umgarnt sofort den neuen wunderschönen Gast und erforscht jeden Winkel zehnmal, um sicher zu sein, wie schön Namis Fuß schmeckt.

Zeitgleich bewegt sich meine Hand zu Namis Unterschenkel und streichelt dort sehr genüsslich ihre sanfte, wunderschöne Wade, während die andere Hand Namis Ferse weiterhin massiert.

Unglaublich, wie sich die Haut auf der Zunge und zwischen den Fingern anfühlt. So zart und rein und auf eine gewisse Weise unschuldig erotisch!

Meine Zunge wird wilder und beginnt nun den gesamten Fuß der Orangehaarigen abzulecken und zu schmecken. Jeden Zeh nehme ich dabei einzeln in den Mund und umspiele diesen dann mit all meiner Sinnlichkeit und Lust. Am meisten ist jedoch jedes Mal die Geschmackswelle am größten, wenn meine Zunge die ganze Länge der Fußsohle ableckt.

Meine Hand kann sich kaum noch beherrschen und möchte am Liebsten alles von Nami anfassen und streicheln, ähnliche Probleme habe ich mit meiner Zunge. Allgemein kann ich mich nur noch geradeso ****. So ist es nicht verwunderlich, das all meine Bewegungen immer wilder und hektischer werden.

Nami hingegen keucht und stöhnt fast ununterbrochen leise vor sich hin.