Ich lasse Marianne schlafen

Ich lasse Marianne zunächst noch weiter schlafen und stehe ganz leise auf, um mich schon einmal fertigzumachen. Als ich jedoch später aus dem Bad zurückkomme, schläft Marianne immer noch tief und fest. Ich schlüpfe nackt zu meiner Frau unter die Decke und presse mich wieder an sie, wobei mein steifer Schwanz wieder gegen ihren knackigen Po drückt. Ich weiß nicht, warum ihre Mitschülerin Ilona in der Nacht mit mir ficken wollte und warum Marianne sich so seltsam benommen und später auch noch das Zimmer verlassen hat. Vielleicht wollte sie Ilona und mich bloß nicht stören? Sie hat mir jedenfalls noch keinen Anlass gegeben, an ihrer Treue zu zweifeln.

„Aufwachen, du Schlafmütze“, flüstere ich Marianne ins Ohr und küsse sie ganz sanft auf die Wange. „Es ist bald Mittag.“ Marianne schlägt die Augen auf und streckt die Glieder. Ich lege meine Hand auf ihren Busen, um noch ein wenig mit meiner hübschen, jungen Frau zu schmusen, aber Marianne windet sich bereits aus meinem Griff und steht auf. „Ich muss mich fertigmachen“, sagt sie und wirkt dabei irgendwie gehetzt. „Ilona wird schon mit dem Frühstück auf uns warten.“ Bevor ich noch etwas tun oder sagen kann, ist Marianne bereits im Badezimmer verschwunden. Mit einem Seufzer steche ich auf, suche meine Kleider zusammen und ziehe mich an …