Ich erwarte Marianne zu Hause

Als Marianne gegen Mittag endlich eintrudelt, erwarte ich sie schon an der Haustüre. „Hallo, mein Schatz, wie war die Party“, erkundige ich mich zunächst einmal, um zu sehen, wie sie reagiert. „Es war sooo schön“, kichert Marianne und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Meine Frau scheint ja richtig happy zu sein. Jedenfalls kann ich keine Spur von Reue oder gar Scham in ihrem Verhalten bemerken.

Verärgert packe ich Marianne um ihre Hüfte, presse sie an mich und drücke ihr meinen Mund auf die Lippen. Marianne scheint es zu gefallen. Sie ist wahrscheinlich schon lange nicht mehr richtig von mir geküsst worden. Sie stöhnt leise, als ich meine Zunge zwischen ihre Zähne schiebe. Ich lasse meine Hände unter ihre Bluse schlüpfen und streichle ihre Brüste. Erstaunt stelle ich fest, dass sie keinen BH trägt.

„Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen“, keuche ich erregt und schiebe Marianne vor mir die Treppe hinauf. „Warte, ich muss mich doch erst duschen“, kichert sie. „Und was ist mit meinen Eltern?“ „Das ist mir egal“, schnaufe ich, öffne den Knopf und den Reißverschluss von Mariannes schwarzer Hose und zerre ihr das enge Kleidungsstück über die Hüften. Natürlich hat Marianne auch keinen Slip mehr an!

Ich drehe Marianne um und stoße sie nach vorne über eine Sessellehne. Mein Blick fällt auf ihren nackten Hintern. Ich nehme einen unzweifelhaften Geruch von Sex und männlichem Sperma wahr. Wütend reiße ich mir die Hose auf und hole mein steifes Glied hervor. Was dieser Schwarze kann, das kann ich schon lange. Erregt stoße ich nach vorne und spüre, wie mein Glied bereits zu zucken anfängt.

Nutzlos spritze ich meinen gesamten Ficksaft über den knackigen Po meiner Frau …