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Chapter 4 by Hirnfotze Hirnfotze

Was geschieht nun?

Ich blase Daniels Schwanz im vollen Bistro

Behutsam befreite ich Daniels knüppelharten Ständer aus seinen Shorts. Ich konnte gar nicht anders, war geil wie schon lange nicht mehr. Ich verdrängte jeden Gedanken an meinen Mann. Einmal schaute ich mich noch um, aber im Bistro schien niemand von uns Notiz zu nehmen. Mit meiner Hand liebkoste ich das Objekt meiner Begierde, das mich nur Zentimeter vor meinen Lippen anstrahlte. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen. Schon berührte meine Zunge seine Schwanzspitze. Meine Lippen umschlossen seinen herrlichen Schaft, meine Zunge tänzelte um ihn herum. Behutsam fing ich an, sanft daran zu lutschen und ließ ihn zunehmend weiter in meinen Rachen vordringen. Ich spürte Daniels zunehmende Geilheit und mir war klar, er würde meine Behandlung nicht mehr lange aushalten können.

Mit dem Lutschen stoppte ich, Daniels Prachtschwanz steckte aber nach wie vor zwischen meinen Lippen. Meine Zunge umkreiste ihn weiterhin, ich konnte sie einfach nicht im Zaum halten. Daniel keuchte plötzlich heftig und schon fühlte ich seine Sahne in meinem Mund. Er hatte ungeniert im gut besetzten Bistro in meinem gierigen Mund abgespritzt, und zwar nicht wenig. Ich lutschte weiterhin sanft, bis ich ihn bis zum letzten Tropfen gesäubert hatte.

Daniel wirkte etwas benommen, als er seinen Schwanz wieder einpackte. Es dauerte eine Weile, bis er wieder normal zu reagieren schien.

Ich richtete mich auf und strahlte ihn an, als mir das Grinsen des italienischen Kellners auffiel. Hatte er etwas gemerkt? Sorgen machte mir das insofern, weil hier viele meiner Kollegen verkehrten.

Nachdem wir gezahlt hatten, beeilten Daniel und ich uns, das Bistro zu verlassen. Es war bestimmt Einbildung, dass ich meinte, jeder männliche Gast würde mich im Vorbeigehen angrinsen…

Ist die Mittagspause vorbei?

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