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Chapter 3
by textin
Nutze ich Daniels Notstand aus?
Ich will Daniel, doch will er mich?
Daniel machte mir Komplimente und ich spürte das Kribbeln auf meiner Haut, wie ich es Jahre nicht mehr gefühlt hatte. Ich konnte mich kaum konzentrieren. Ich hätte mich sofort auf ihn gestürzt. Immer wieder kam mir unser „Zusammenstoß“ im Auto in den Sinn. Sein harter Schwanz und seine Berührung. Meine Nippel mussten sich schon deutlich durch meine Bluse abzeichnen. Würde er wahrnehmen wie scharf er mich machte. Ich strich mir durch die Haare und drückte meine Brüste noch etwas nach vorn.
Daniel. Du machst mich wahnsinnig. Ich nahm nichtmehr war was er sagte, hing aber an seinen Lippen. Gedankenverloren spielte ich mit dem Stiel meines Weinglases als.....
„Oh es tut mir so Leid.“ Ich hatte das Glas umgestoßen und der Wein spritzte heraus. Schnell stellte ich das Glas auf.
„Das tut mir so Leid....Ich....“
„Ist schon gut. Das macht doch nichts.“ Daniels ruhige sanfte Stimme war wundervoll. Und nun berührte seine Hand meine Schulter.
„Aber lass mich trotzdem sehen.“ meinte ich und rutschte neben ihn. Oberhalb des Gürtels war ein dunkelroter Fleck auf dem weißen Shirt. Vorsichtig zog ich am Shirt und schob es nach oben.
Was für ein Sixpack. Nur Muskeln und kein Gramm Fett. Ich zog die Luft ein als ich seinen Bauch berührte. Während meine Finger über seine warme feuchte Haut strichen, biss ich mir auf die Unterlippe. Selbst wenn ich ihn berührte durchzog mich ein Schauer und ich seufzte. Und sein Schwanz. Ich war ihm wieder so nah. Er zeichnete sich deutlich unter seiner Hose ab. Fest und unwahrscheinlich groß. Ich wollte ihn spüren, nicht nur mit meiner Hand. Er lies mich mich begehrenswert fühlen. Er gab mir das Gefühl was ich in meiner Ehe vermisste. Ich wollte ihn, Jetzt.
„Oh Daniel, du bist so.....nass. Dein ganzer Bauch ist feucht. Aber es ist nicht tiefer gelaufen oder?“
Ich blickte ihn mit großen erwartungsvollen Augen an. Alles auf eine Karte. Da nahm er seine Hand von einer Schulter.
Ich schloss meine Augen. Daniel sagte kein Wort.
Vorbei. Was hatte ich mir eingebildet. Das so ein Prachtkerl …...
Da spürte ich seine Hand mein Handgelenk umschliesen.
„Find es doch raus.“
Ich blickte nach unten. Seine eine Hand hatte den Gürtel geöffnet und zog seinen Hosenbund und seine Shorts nach oben. Seine Schwanzspitze ragte nach drausen. Und dann schob er meine Hand in seine Hose.
Was geschieht nun?
Mein Kollege
Ehefrau ist scharf auf ihren Kollegen
Heißes Vergnügen in der Mittagspause und mehr
Created on Apr 21, 2011 by Hirnfotze
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