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Chapter 5 by Hirnfotze Hirnfotze

Ist die Mittagspause vorbei?

Ja, leider!

Draußen umarmte Daniel mich kurz aber fest, hauchte mir ein heiseres “Danke” ins Ohr und war in seinem Auto verschwunden und davongebraust. Ich blieb leicht verstört zurück und fuhr ebenfalls wieder zur Arbeit. Und wieder konnte ich mich nicht mehr wirklich auf meine Arbeit konzentrieren. Gewissensbisse gegenüber meinem Mann kamen hoch. Ich hatte ihn noch nie betrogen, ihm noch nicht einmal die Unwahrheit gesagt. Und ich bekam Schiß, ob der Kellner plaudern würde. Wenn sich das hier im Betrieb herumsprechen würde, wäre mein Ruf ruiniert. Ich war in den letzten Wochen an einigen harten Personalentscheidungen beteiligt, es gab bestimmt Kollegen, die meinten, mir etwas heimzahlen zu müssen, wenn sie nur könnten…

Aber vor allem war ich immer noch gnadenlos angeschärft. Ich hatte Daniel verwöhnt, aber um meine pochende Pussy hatte er sich nicht kümmern können.

Oh Scheiße, ich war so geil auf seinen Hammerschwanz, nachdem ich ihn im Mund gehabt hatte mehr denn je! Ich versuchte, ihn nachmittags im Büro zu erreichen, aber er war nicht da.

Also blieb mir nichts anderes übrig, als nach Feierabend nach Hause zu fahren, zu meinem langweiligen, aber lieben Ehemann…

Was passiert am Abend?

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