Ich bin pünktlich und klingel an dem Bungalow

Ich hatte mich hübsch zurecht gemacht, da es Hochsommer war, trug ich eine weiße auf dem Bauch geknotete Bluse, einen weißen G-String, einen sehr kurzen roten Faltenminirock und schwarze, hochhackige, fast bis zum Knie reichende, Lederstiefel.

Auch meine Lehrerin war supersexy angezogen, sie trug eine durchsichtige, weiße Bluse, ebenfalls keinen BH, eine schwarze Shorts und war barfuß. Sie forderte mich auf sich auf die Couch zu setzen. Sie meinte, sie wolle nicht groß herum reden und sprach von ihrer Verantwortung für ihre Schülerinnen und Schüler. Und ihr sei aufgefallen, dass ich scheinbar lesbisch und devot sei.

Ich lief hochrot an, Sie legte eine Hand auf meinen rechten Oberschenkel, und mir wurde warm. „Du weißt ja, dass ich mich nicht sexuell um Dich kümmern darf, ohne dass ich mich strafbar mache. Es ist schade, da ich Dich unheimlich sexy finde. Aber ich muss meiner Rolle als Deiner Klassenlehrerin gerecht werden, daher werde ich Dich von meinem Mann erziehen lassen. Stehe auf und folge mir in den Keller.“

Stotternd antwortete ich: „Was soll das heißen, erziehen.“ „Tue doch nicht so naiv, meinst Du ich bekomme nicht mit, wenn Du mit Striemen zum Unterricht kommst. Also los.“ Ich folgte Ihr in den Keller, dort ging es durch einen langen Gang, dort am Ende durch eine wohl schallgedämmte, schwere Türe. Grelles Licht empfing mich, dort stand ein vollkommen in Leder gekleideter Mann, wohl um die 50, mit kurzen, grauen Haaren und einer Reitgerte in der Hand.