Ausziehen

Ich sah mich mit großen Augen um, ich war in einem voll eingerichteten Sexfolterkeller mit, wie mir schien, allem was man sich so vorstellen konnte um die Gelüste an einer Gefangenen oder Sklavin auszulassen, es fehlte wohl an nichts.

Mir liefen nun doch Angstschauern über den Rücken, ich ahnte, dass ich erleben würde, was ich bisher noch nie erlebt hatte. Klar, hatte ich mich devot meinen Freundinnen zur Verfügung gestellt, hatte softe Dominanz erlebt, klar auch schon mal mit Striemen, aber eben alles doch eher soft.

Nun sagte die tiefe, eiseskalte Stimme des Mannes "Ausziehen, aber dalli." Ich erschrak ein wenig, und reagierte erst mal nicht. Die hinter mir stehende Lehrerin packte mich hart in den Haaren, mit der anderen Hand nahm Sie meine Handtasche, und flüsterte mir ins Ohr "Du hast gefälligst ohne zu zögern zu gehorchen und meinen Ehemann mit – Ja, Herr – anzusprechen, verstanden Sklavin?" "Ja Herr." beeilte ich mit eilig zu sagen.

Aus den Augenwinkeln sah ich wie meine Lehrerin mein Handy aus der Handtasche nahm. Ich begann mich auszuziehen, schnell stand ich nackt vor dem Ehepaar, meine Lehrerin sprach mit meinen Eltern und teilte denen mit, dass ich wegen meiner Englischschwäche das Wochenende bei ihr intensiv lernen würde. Sie versicherte meinen Eltern, dass ich nichts weiter brauchen würde, Sie hätte auch alles für die Zahnpflege und alles Sonstige da.

Der Herr ging mit eisigem Blick auf mich zu, um mich herum und als er vor mir stand, meinte er mit eisiger Stimme "Hände auf den Rücken, Brust raus." Ich beeilte mich und sagte auch "Ja, Herr." Nun spöttisch grinsend meinte er "Geht doch."

Er ließ die Reitgerte über meine Brüste gleiten, schlug leicht auf meine schon harten Nippel, ich stöhnte leise. Dann ging er wieder um mich herum, ließ seine Gerte an meinen Flanken herauf und herunter gleiten, um mir dann paar Schläge quer über meine Backen zu geben. Diesmal stöhnte ich schon lauter auf. Mehr zu sich selber meinte Er: "Sie mag es ja scheinbar wirklich gezüchtigt zu werden."