Ich überlege, wie ich weiter mache

Als mein Schultag vorbei ist, gehe ich gut gelaunt nach Hause. Kaum dass ich in meinem Zimmer angekommen bin, setze ich mich an meinen Schreibtisch und schalte den PC ein. Während er hochfährt, ziehe ich den Tanga von Frau Heß aus meiner Tasche und breite ihn vor mir auf dem Schreibtisch aus. Breit grinsend betrachte ich meine Trophäe, welche der Beweis für mich ist, dass Frau Heß jetzt tut, was ich von ihr verlange. Als mein PC bereit ist, sichere ich als Erstes das neue oben ohne Selfie und das Foto ihrer Muschi auf meinem Rechner.

Mit steigender Erregung schaue ich die Bilder von meiner jungen Lehrerin noch einmal an. Mit der Zeit wird es in meiner Hose so eng, dass ich sie öffne und meinen harten Schwanz befreie. Immer schneller massiere ich meinen Schaft, während ich die zahlreichen Fotos von Frau Heß betrachte. Nach einigen Minuten bin ich schon ganz schön auf Touren. Als dann mein Blick auf den Tanga vor mir fällt, nehme ich ihn mir und rieche noch einmal an dem weichen Stoff. Kaum dass mir der intensive Duft meiner Lehrerin in die Nase steigt, entlädt sich auch schon mein Körper. In einem hohen Bogen spritzt eine gewaltige Ladung Sperma aus meinem pochenden Schwanz und landet auf meinem T-Shirt.

Nachdem ich mein verschmiertes Shirt in die Wäsche befördert und mir ein frisches über gezogen habe, setze ich mich wieder vor meinen PC. Frisch entleert kann ich auch wieder klarer denken. Mir geht durch den Kopf, dass ich zwar bereits einige Bilder von meiner geilen Lehrerin habe, es aber noch immer zu wenig Material ist, um alles von ihr zu verlangen. Ich brauche unbedingt einen Plan, wie ich noch mehr und vor allem noch eindeutigeres Material von Frau Heß bekomme. Es dauert auch nicht sehr lange, bis ich den perfekten Plan habe. Als Erstes schreibe ich meiner Lehrerin eine Mail:

Es hat zwar doch recht lange gedauert, doch heute hast du deine Sache schon einmal ganz gut gemacht. Dein Selfie ist richtig gut geworden und auch die Nahaufnahme von deiner Möse kann sich sehen lassen! Das beste aber ist dein Tanga, der so verführerisch nach Muschi duftet. Was glaubst du wohl, wie viel deine Schüler wohl bereit sind für ein Duft-Höschen ihrer geilen Lehrerin zu bezahlen? Wenn du nicht willst, dass ich den Tanga zusammen mit deinen Bildern verkaufe, trägst du morgen ein Sommerkleid, das mindestens zehn Zentimeter über deinen Knien endet.

Eine Antwort bekomme ich nicht. Da muss ich wohl bis morgen abwarten, ob sie sich an meine Anweisung hält und ob mein Plan aufgeht.