Chapter 2
by Frizza
Welches Szenario soll es sein?
Hypnose
Jessica nimmt einen tiefen Zug von ihrer Zigarette und seufzt.
Der Aschenbecher der 27-jährigen Brünette quillt über, und die halb geleerte Kaffeetasse daneben macht das Bild auch nicht besser. Sie weiß, dass sie aufhören muss. Ihre Lunge fühlt sich morgens an wie ein Ziegelstein, und der Geruch hängt inzwischen in jedem Winkel ihrer Wohnung. Aber der Gedanke, einfach aufzuhören, fühlt sich wie eine unüberwindbare Wand an.
"Ich habe dir doch gesagt, dass Thomas dir helfen kann", sagt Angelika und lächelt aufmunternd. Sie sitzt mit ihrem Mann Thomas auf Jessicas abgenutztem Sofa, beide mit einer Tasse Tee in der Hand. Angelika hat wie immer diesen energischen, aber warmen Ton, der es schwer macht, ihr zu widersprechen.
Jessica und Angelika kennen sich noch aus der Schule, hatten sich aber irgendwie aus den Augen verloren, doch seit ein paar Monaten bauen sie ihre Freundschaft wieder neu auf.
"Das wäre wirklich kein Problem", fügt Thomas hinzu. Er ist ruhig, besonnen und vermittelt sofort das Gefühl, dass man ihm vertrauen kann.
"Ich kann es gleich hier machen, wenn du möchtest. Hypnose wirkt bei Rauchern oft erstaunlich gut." Jessica ist skeptisch, sie sieht Thomas heute erst zum zweiten Mal, aber die Vorstellung, endlich ohne Zigaretten auszukommen, ist verlockend und gerade jetzt in ihrem Urlaub wäre das der perfekte Zeitpunkt für sie, falls sie dann schlechte Laune bekommt oder so. Sie wirft einen letzten Blick auf die halb zerdrückte Zigarette im Aschenbecher und nickt schließlich.
"Okay, warum nicht. Aber du versprichst, dass es nicht seltsam wird, oder?" Thomas lächelt.
"Es wird ganz entspannt. Du wirst dich einfach ein bisschen… Losgelöst fühlen." Dann wirft er seiner Frau einen Blick zu, den Jessica nicht bemerkt.
Angelika, die 28-Jährige schlanke Blondine, schaut auf die Uhr und schnappt sich ihre Tasche.
"Ich lasse euch mal kurz alleine. Hypnose funktioniert besser ohne Störungen, und ich muss eh noch schnell zum Supermarkt. In einer Stunde bin ich zurück." Sie zwinkert Jessica zu.
"Du schaffst das!" Jessica fühlt sich allein mit Thomas ein wenig nervös, aber er lächelt beruhigend.
"Setz dich einfach bequem hin", sagt er und zieht einen Stuhl näher. "Wir machen es ganz entspannt." Zögernd lässt sich Jessica auf den Stuhl sinken. "Und… was passiert jetzt?"
"Gar nichts Schlimmes", sagt Thomas, der 35-Jährige mit schwarzen Haaren, und beginnt, ruhig zu sprechen.
"Schließe die Augen. Atme tief ein. Und jetzt stell dir vor, du bist an einem Ort, an dem du dich vollkommen sicher und glücklich fühlst…" Die Worte fließen wie ein sanfter Fluss durch ihren Kopf, und bald fühlt Jessica, wie sie in einen Zustand tiefer Entspannung gleitet.
Es fühlt sich an, als wäre nur ein kurzer Moment vergangen, doch als sie langsam die Augen öffnet, ist es bereits dunkel draußen.
Doch sie hat kein Verlangen nach einer Zigarette. Sie fühlt sich generell so... so anders...
"Das war… Unglaublich", sagt sie leise und sieht Thomas mit großen Augen an. Er nickt bescheiden. "Du hast es dir selbst ermöglicht. Ich habe nur ein wenig geholfen."
Angelika strahlt. "Ich wusste, dass er der Beste ist!" Jessica erschrickt kurz, denn sie hat nicht mitbekommen, dass Angelika wieder zurückgekommen ist und sich neben sie gesetzt hat. Die beiden bleiben noch eine ganze Weile bei Jessica und unterhalten sich. Doch auch nach zwei Stunden hat sie absolut kein Verlangen nach einer Zigarette! Als Angelika und Thomas später gehen, bemerkt sie ein seltsames Gefühl.
Sie weiß nicht genau, was es ist, aber es zieht sie immer wieder zu den Gedanken an die Sitzung. Nachdem Angelika und Thomas gegangen sind, sitzt Jessica noch lange auf ihrem abgenutzten Sofa.
Das Gefühl, nicht mehr rauchen zu wollen, bleibt. Aber etwas anderes drängt sich in den Vordergrund – ein seltsames, schwer zu beschreibendes Unbehagen.
Es ist wie ein leises Summen in ihrem Kopf, das sie nicht abschütteln kann. Die Nacht ist unruhig. Sie wälzt sich im Bett, schläft kurz ein, wacht wieder auf. Immer wieder träumt sie von einem Raum, den sie nicht kennt.
Ein Raum mit sanften, beruhigenden Farben und einer tiefen, unwiderstehlichen Stimme, die zu ihr spricht, obwohl sie die Worte nicht versteht. Als der Morgen endlich anbricht, fühlt sie sich erschöpft, aber nicht mehr nervös – nur merkwürdig getrieben. Jessica widmet sich ihrem normalen Tagesablauf. Sie putzt die Wohnung, macht Einkäufe, und selbst das Fehlen der Zigaretten fühlt sich nicht mehr so befreiend an wie gestern.
Es ist, als ob ein unsichtbarer Faden an ihr zieht, ein Gedanke, der sich nicht in Worte fassen lässt. Am Abend, ohne genau zu wissen, warum, steht sie plötzlich vor einem kleinen Gebäude in einer ruhigen Seitenstraße.
Es ist eine Praxis, wie das goldene Schild neben der Tür verrät: Thomas Berger – Hypnose und Coaching. Jessica bleibt stehen, verwirrt. Sie weiß nicht, wie sie hierhergekommen ist. Sie hat Thomas nie nach seiner Adresse gefragt, und Angelika hatte sie auch nicht erwähnt. Ein leises Schaudern läuft ihr über den Rücken. "Was mache ich hier?", murmelt sie und schaut auf die beleuchteten Fenster. Es ist, als ob ihre Füße sie geführt hätten, ohne dass ihr Kopf beteiligt war. Ihre Hand hebt sich langsam, fast wie von selbst, und berührt die Türklinke.
Jessica spürt, wie ihre Hand wie von selbst die Türklinke drückt. Sie öffnet die Tür zur Praxis und tritt ein. Doch von da an verschwimmt alles. Der nächste Moment, an den sie sich erinnern kann, ist, wie Thomas sie an der Tür verabschiedet. Er lächelt, fast beruhigend, und sagt: "Alles wird sich von selbst ergeben. Vertraue deinem Gefühl."
Jessica nickt, ohne zu wissen, warum, und blickt auf die Uhr. Mehr als eine Stunde ist vergangen, aber sie hat keine Erinnerung daran, was in dieser Zeit passiert ist. Während sie nach Hause geht, versucht sie, ihre Gedanken zu ordnen. Doch das seltsame Gefühl bleibt – nicht nur die Lücke in ihrem Gedächtnis, sondern auch ein eigenartiger Geschmack in ihrem Mund, süßlich-bitter und undefinierbar. Und dann ist da noch dieser andere Gedanke, der sie nicht loslässt: Hatte sie nicht Unterwäsche getragen, als sie gekommen war? Nein, die hatte sie heute sicher weg gelassen.
Sie kommt zu Hause an, stellt ihre Tasche ab und blickt sich um. Plötzlich wirken ihre Kleidungsstücke und ihr gesamtes Erscheinungsbild erschreckend langweilig. Die Jeans, die Pullover – alles erscheint ihr plump, fast abstoßend. Ohne genau zu wissen, was sie antreibt, beginnt sie, ihren Kleiderschrank durchzusehen. Jedes Stück, das sie in die Hand nimmt, fühlt sich falsch an.
Nach und nach türmt sie einen Berg aus Kleidung auf dem Boden. Jeans, T-Shirts, Strickjacken – alles landet im Haufen. Schließlich öffnet sie auch ihre Unterwäsche-Schublade. Ein kurzer Moment des Zögerns, dann leert sie auch diese aus.
"Das brauche ich alles nicht mehr", murmelt sie und spürt ein unerklärliches Gefühl von Befreiung. Selbst die Kleidung, die sie noch am Leib trägt, ist ihr zu bieder und sie wirft auch diese auf den Haufen.
Am Ende bleiben nur ein einziges Kleid übrig. Sie zieht es an und fühlt sich darin wohl, obwohl es ihr sonst immer recht Nuttig erschien, ist es jetzt perfekt!
Den Rest stopft sie in Säcke.
Trotz der späten Stunde schultert sie die prall gefüllten Säcke und bringt sie zum Altkleidercontainer an der Ecke. Mit einem dumpfen Geräusch verschwinden die Säcke in der Metallöffnung auf nimmer wiedersehen, und Jessica spürt, wie eine merkwürdige Erleichterung sie durchströmt. Wieder zu Hause möchte sie sich für die Nacht umziehen, doch dann bemerkt sie, dass sie nichts mehr zum Schlafen hat. Ihren Schlafanzug hat sie ebenfalls aussortiert.
"Na schön", murmelt sie, zieht sich einfach komplett aus und zuckt mit den Schultern. Doch statt direkt ins Bett zu gehen, setzt sie sich auf das Sofa. Ihre Gedanken drehen sich immer wieder um die morgigen Einkäufe. Sie will neue Kleidung finden – aufregende, feminine, sexy Stücke, die wirklich zu ihr passen. Jessica kann vor Aufregung kaum still sitzen. Sie durchforstet in Gedanken die Schaufenster der Innenstadt, malt sich aus, wie sie neue Kleider anprobiert. Der Gedanke daran erregt sie so sehr, dass sie es sich seit sehr langer Zeit selber macht. Auf ihrer Couch! Im beleuchteten Wohnzimmer, völlig nackt!
Allein der Gedanke daran wäre gestern noch komplett abwegig gewesen und Jessica hätte jeden, der so etwas getan hätte, für pervers gehalten. Aber jetzt, hier und heute, ist es für sie das Normalste der Welt.
Ihre großen Brüste mit den steifen rosa Nippeln streichelt sie zart, als sie mit ihrer anderen Hand über ihre zu einem Pfeil rasierte Schamhaare durchfährt. Bis ihre Finger in ihr landen und sie zu stöhnen beginnt.
Doch was sie wirklich geil macht, ist der Gedanke an ihre Shoppingtour. Nichts aus dem Internet! Nein, in Läden gehen und fühlen! Sofort Feedback bekommen! Sich in den Klamotten anderen Menschen zeigen! Ein Orgasmus durchströmt sie.
So macht sie es sich noch einige Male, doch nach Stunden lässt die Müdigkeit sie doch ein wenig zur Ruhe kommen, und sie legt sich schlafen – befriedigt, **** glücklich und befreit von einem Ballast, den sie nicht beschreiben kann, schläft sie ein.
Wie startet der nächste Tag?
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Ganz egal wie
Wenn Männer alles unternehmen, um die Frau ihrer Träume zu ficken
Ganz egal wie Hauptsache er kann sie endlich ficken! Ob sie will oder nicht, ist ihm dabei ganz egal. Er will einfach nur seinen harten Schwanz in sie hinein rammen. Dies ist eine Sammlung von Geschichten, in denen sich Männer alles nehmen, ganz egal was es auch ist. Egal ob sie dazu , Erpressung oder etwas anderes unmoralisches anwenden müssen.
Updated on May 6, 2025
by Mali
Created on Nov 3, 2024
by Mali
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