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Chapter 3 by Frizza Frizza

Wie startet der nächste Tag?

Mit einer Shoppingtour.

Am nächsten Morgen wacht Jessica früh auf. Die Erinnerungen an die letzte Nacht sind noch lebendig, und sie verspürt eine ungewohnte Vorfreude. Ihr Schrank ist komplett leer. Das Einzige, was sie jetzt noch besitzt, ist ein knappes, figurbetontes Kleid.

Sie zieht es an. Ohne Unterwäsche, ohne Strumpfhose und ohne Mantel.

Die kalte Morgenluft, als sie die Haustür öffnet, jagt ihr eine Gänsehaut über die Haut. Doch anstatt sich unwohl zu fühlen, spürt Jessica eine aufregende Freiheit. Ein Gedanke durchzieht ihren Geist: Das bin ich. Das ist neu. Und es fühlt sich richtig an. Die Stadt ist schon belebt, als sie ankommt.

Sie durchstreift die Straßen, ihre Augen glänzen vor Aufregung. Vor einem Schaufenster bleibt sie stehen – darin Kleider, die wie aus einem anderen Leben wirken, farbenfroh, eng anliegend, einladend. Sie stellt sich vor, wie sie eines davon trägt, wie es sich anfühlen würde. Heute werde ich es finden, denkt sie. Ihr Schritt wird entschlossener.

Die Läden öffnen bald, und sie kann es kaum erwarten, die Regale zu durchstöbern. Jessica weiß, dass der heutige Tag der Beginn von etwas Neuem ist – eine neue Garderobe, ein neuer Stil, und vielleicht auch ein neues Selbst. Jessica betritt das erste Geschäft, ein schickes Boutique-Geschäft in der Innenstadt. Die Auswahl ist atemberaubend: enge Kleider, kurze Röcke, hochgeschnittene Tops. Ihre Finger gleiten über die Stoffe, und sie spürt ein Kribbeln der Vorfreude. Sie nimmt mehrere Teile mit in die Umkleidekabine, unsicher, was sie wirklich will, aber fest entschlossen, etwas Neues zu finden. Drinnen probiert sie ein kurzes, schwarzes Kleid an.

Es schmiegt sich an ihren Körper, betont ihre Figur – doch Jessica merkt schnell, dass sie allein kaum beurteilen kann, wie sie darin wirkt. Ein schneller Blick aus der Kabine zeigt eine kleine Gruppe von Männern, die sich in der Nähe unterhalten. Mutig tritt sie heraus und geht direkt auf sie zu. "Entschuldigung", sagt sie mit einem charmanten Lächeln. "Was denken Sie? Passt das zu mir?" Die Männer wirken überrascht, aber sie mustern Jessica ausgiebig, bevor einer sagt: "Das sieht großartig aus."

Ein anderer nickt zustimmend.

Ihre Nippel sind durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen.

Jessica fühlt sich geschmeichelt und bedankt sich, bevor sie in die Kabine zurückkehrt, um das nächste Outfit zu probieren. Dieser Prozess wiederholt sich mehrmals. Jedes Mal, wenn sie sich unsicher ist, sucht sie Rat bei den Männern im Laden. Die Aufmerksamkeit gefällt ihr, und sie merkt, dass ihre Meinung ihr zunehmend wichtiger wird.

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Sie nimmt sogar Befehle an wie "dreh dich mal" oder "bück dich mal" an und macht diese Dinge freudig und zeigt so noch ein wenig mehr von sich.

Doch dann geschieht es: Als sie ein knappes rotes Kleid ausprobiert und wieder vor die Kabine tritt, bemerkt eine Verkäuferin, wie sie sich dreht, um die Meinungen der Männer einzuholen. Die Verkäuferin kommt näher, schaut Jessica streng an und flüstert scharf: "Was ist hier denn los?"

"Ich probiere nur ein paar Sachen an und zeige sie den netten Herren hier." Erklärt Jessica.

"Haben sie da etwa nichts drunter?" Fragt die Verkäuferin plötzlich schockiert, als sie ebenfalls Jessicas Nippel sieht.

"Nein, Unterwäsche passt nicht mehr zu mir und meinem Leben!" Sagt Jessica glücklich.

Die Verkäuferin guckt Jessica angewidert an und sagt.

"Es ist nicht erlaubt, die Kleidung ohne Unterwäsche anzuprobieren."

Jessica erstarrt kurz, doch bevor sie etwas sagen kann, fügt die Verkäuferin hinzu: "Bitte verlassen Sie den Laden. Sofort." Die Männer, die Jessica eben noch bewundernd angesehen hatten, schauen sich betreten an, während sie rot anläuft.

Ohne ein weiteres Wort zieht sie sich in die Kabine zurück, zieht sich ihr Kleid an und verlässt den Laden. Draußen in der kalten Luft atmet sie tief durch, versucht, ihre Gedanken zu sammeln. Ein Teil von ihr ist verlegen, ein anderer jedoch spürt eine seltsame Befriedigung. Die Situation hat ihr gezeigt, dass sie mit ihrer neuen Ausstrahlung Aufmerksamkeit erregen kann.

Sie beschießt im nächsten Geschäft, vorsichtiger zu sein und anders an die Sache heranzugehen. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen macht sie sich auf den Weg zum nächsten Laden. Jessica steht in der Umkleidekabine des nächsten Geschäfts und betrachtet sich im Spiegel. Es ist ein enges Kleid, das ihre Figur betont, doch ihre eigene Meinung zu dem Kleid ist ihr irgendwie egal. Sie möchte Bestätigung von jemand anderen haben! Sie braucht sie!

Durch die Türspalte erspäht sie einen älteren Mann, der nahe an den Kabinen vorbeigeht. Ohne groß nachzudenken und voller Aufregung, ruft sie: "Entschuldigung? Können Sie mir kurz helfen?"

Der Mann bleibt stehen, wirft einen unsicheren Blick um sich und tritt näher. "Ähm, was kann ich tun?", fragt er vorsichtig. Jessica öffnet die Tür ein Stück und schaut ihn an. "Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Kleid gut aussieht. Könnten Sie vielleicht einen Blick darauf werfen?" Bevor er antworten kann, zieht sie ihn sanft in die Kabine zu sich.

Die Kabine ist eng, aber groß genug für beide. Der Mann wirkt etwas überfordert, versucht jedoch, sich nichts anmerken zu lassen. Jessica dreht sich einmal, das Kleid eng anliegend, und fragt: "Was denken Sie?"

Er schaut sie an, scheint zu zögern, und sagt schließlich: "Es ist… Okay, denke ich."

Jessica ist mit dieser Antwort nicht wirklich zufrieden und zieht das Kleid einfach ohne Charme vor dem fremden Mann aus.

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Sie steht kurz völlig nackt vor ihm, bevor sie ein neues Outfit anprobiert. Der Mann versucht, seine Augen auf ihre Gesichtszüge zu konzentrieren, doch sein Blick wandert immer wieder ab. Sie probiert ein Outfit nach dem anderen, und er scheint jedes Mal etwas zu bemängeln, damit sie sich immer wieder vor ihn auszieht: "Zu lang… Das Muster ist nicht so schön… Vielleicht was ganz anderes?"

Jessica lächelt jedes Mal entschuldigend und zieht sich wieder aus, um das nächste Kleid anzuprobieren, immer erregter und verzweifelter wird sie, sie will ihm unbedingt gefallen!

Der Mann merkt, wie sehr er die Situation genießt, doch er versucht, es sich nicht anmerken zu lassen. Nach mehreren Wechseln und einer zunehmend angespannten Atmosphäre sagt er plötzlich: "Das gefällt mir richtig gut! Dreh dich mal!"

Jessica lächelt erfreut und folgt seiner Bitte – erst dann wird ihr bewusst, dass sie gerade nichts anhat. Sie erstarrt kurz, bevor sie impulsiv reagiert: Mit einem breiten Lächeln beugt sie sich vor und küsst ihn intensiv und überschwänglich. Der Mann scheint zunächst überrascht, doch dann erwidert er den Kuss.

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Als sie sich schließlich lösen, tritt ein Moment der Stille ein. Jessica starrt ihn an, überrascht von sich selbst. "Oh Gott, das tut mir so leid… Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist!" stammelt sie, ihre Wangen rot. Hastig zieht sie ihr altes Kleid an und öffnet die Kabinentür. Ohne ein weiteres Wort verlässt sie den Laden fluchtartig, das Herz klopfend und die Gedanken wirr.

"Warte, ich dachte, das ist genau, was du die ganze Zeit wolltest?" Fragt der Mann und bleibt verwundert in der Kabine zurück, unsicher, was er gerade erlebt hat. Draußen in der kühlen Luft atmet Jessica tief durch und versucht, sich zu sammeln. Sie blickt auf die Straße und beschließt, erst einmal herausfinden, warum sie sich so benommen hat.

Wie möchte sie es herausfinden?

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