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Chapter 24 by gha93 gha93

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Heimspiel

Ich stieg aus dem Aufzug und lief den Gang entlang zu meiner Wohnung. Als ich vor der Tür stand, hörte ich aus dem Inneren gedämpftes Stöhnen. Ich öffnete vorsichtig die Tür.

Mitten im Wohnzimmer, auf der schwarzen Ledercouch, nach hinten, über die Lehne gebeugt, kniete Meike, die blonde Freundin meines Mitbewohners. Hinter ihr stand mein Freund und Mitbewohner Stefan und besorgte es ihr gerade. Meike trug lediglich eine Netzstrumpfhose und war ansonsten komplett nackt. Ihre großen voluminösen Brüste wackelten hin und her. Stefan hatte ihren großen Hintern gepackt und rammte seinen Schwanz immer wieder in ihre feuchte Fotze hinein. Da die Wohnungstür schräg hinter ihnen lag, hatten sie mich noch nicht wahrgenommen.

Ich schaute mir das Schauspiel ein paar Sekunden an. Ich hatte Meike zuvor noch nie nackt gesehen und normalerweise entsprach sie nicht meinem Typ. Aber so wie sie da gerade vor mir durchgenommen wurde, fing ich an meine Meinung über sie zu überdenken.

Ich ging ins Wohnzimmer hinein.

"Hi Leute!", sagte ich, als wäre es das normalste der Welt, dass diese beiden gerade auf meiner Couch rummachten.
"Fuck! Tom!", schrie Stefan.
"Waaaa!", war alles, was Meike kreischend herausbrachte.

"Es ist alles okay. Macht einfach weiter und stört euch nicht an meiner Anwesenheit. Außerdem ist es vollkommen normal, dass ich euch Dinge befehlen kann, die ihr dann ausführen müsst. Denkt einfach nicht darüber nach."

Ihre Augen schienen kurz abwesend, dann drehte sich Stefan wieder zu seiner Freundin um und vögelte sie weiter.

"Und, wie war dein Tag, Stefan?"
"Gut, gut. Ich war vorhin einkaufen. Der Kühlschrank ist also wieder voll."
"Danke Kumpel!", sagte ich zu ihm.
"Dann ist Meike vorbeigekommen und wir hatten Bock auf Sex. Wir dachten, du kommst erst in einer Stunde, also haben wir im Wohnzimmer losgelegt."
"Ja, das verstehe ich."

Es war verrückt. Es störte ihn überhaupt nicht, dass ich mich mit ihm unterhielt, während er seine nackte Freundin direkt vor meinen Augen fickte. Ich stand jetzt auf der anderen Seite des Sofas, direkt vor Meike und sah dabei zu, wie ihre großen Titten auf hypnotisierende Art vor mir wackelten. Ein Anblick, den ich vor ein paar Tagen noch, als komplett realitätsfern abgetan hätte. Niemals hätte mir Meike ihren nackten Busen entgegengestreckt.

Aber hier war ich nun.

Ich griff nach ihrem mächtigen Busen.

"Hey, nicht anfassen!", sagte sie empört.
"Ihr mögt es, wenn ich mitmache."

Ich griff erneut nach ihrer Brust und dieses Mal dankte sie es mir mit einem lüsternen Biss auf ihre Unterlippe. Sie schaute mir direkt in die Augen und genoss jeden Moment meiner Berührung.

Ich kniff sie leicht in ihren großen Nippel.

"Fester!", flehte sie.

Ich kniff sie fester.

"Ooh ja!", stöhnte sie.

Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und ließ meine Jeans und Shorts auf den Boden fallen.

Stefan hatte sich inzwischen auf die Couch gesetzt. Ich ging um das Sofa und sah zu, wie Meike seinen harten Schwanz ritt. Ihr großer Hintern, gefiel mir immer besser, also griff ich ihn mit beiden Händen und haute ihr dann fest auf die rechte Arschbacke.

<klatsch>

Sie stöhnte auf und ritt noch schneller über Stefans Schwanz.

"Hey Meike, was hältst du von anal?"
"Hmm geht so."

Das konnte man ändern.

"Meike, du liebst Analsex! Der Gedanke einen harten Pimmel in dein Arschloch zu pressen macht dich ganz geil. Nichts geht über das Gefühl eines harten Schwanzes in deinem Hintern."

Ich tastete mit meinem linken Mittelfinger nach ihrem Anus und begann damit ihn zu massieren. Meike drückte ihren Hintern gegen meinen Finger und genoss offensichtlich die Aufmerksamkeit, die ich ihrer Rosette schenkte.

"Stefan, nimm kurz deinen Schwanz aus Meike!"

Er zog sein Glied aus seiner Freundin. Die Gelegenheit nutzte ich und vergrub drei Finger meiner linken Hand in Meikes feuchten Fotze. Ich sorgte dafür, dass alle drei Finger schön schleimig waren, und widmete mich dann wieder ihrem Hintern.

"Du kannst weitermachen, Stefan."

Er drang wieder in sie ein. Ich wiederum führte erst einen und dann zwei weiter Finger in Meikes Arschloch ein. Dabei stöhnte sie im Takt meiner Penetration.

Als ich sie weit genug gedehnt hatte, presste ich meine Eichel gegen ihren Anus. Dank meiner Vorarbeit gelang es mir bald ein paar Zentimeter vorzudringen. Meike stöhnte tief und packte die Rückenlehne des Sofas mit beiden Händen. Ein paar Minuten später hatte ich mich weit genug vorgearbeitet, um langsam ein und auszudringen. Meike hatte unterdessen ihren Kopf in den Nacken geworfen und stöhnte bei jeder Bewegung.

Während ich ihren Hintern fickte, rammte Stefan weiterhin seinen Schwanz in ihre Fotze. Da wir uns nun beide gleichzeitig in Meike befanden, waren beide Löcher gut befüllt. Jeder von uns beiden konnte den Schwanz des andern durch ihren Körper spüren. Nur durch eine dünne Wand getrennt.

Meike war mittlerweile auf einer ganz anderen Ebene angelangt. Ihre Augen waren nach hinten gerollt, sodass man fast nur noch das Weiße darin sah. Außerdem bestand ihr Wortschatz scheinbar nur noch aus den drei Worten "Oh!", "Ja!" und "Tiefer!".

Ich rammte meinen Schwanz nun mit voller Wucht in ihr enges Arschloch. Ihre großen Titten klatschten ihrem Freund ins Gesicht. Ich konnte mir schlimmeres vorstellen.

Plötzlich fing Meike noch lauter als zuvor an zu schreien. Ihr ganzer Körper bebte und sie hüpfte mit ihrem großen Hintern auf Stefans und meinem Schwanz auf und ab. Mit einem lauten "Ooohh Gott, jaaahhh!" kam die Schlampe. Zu meiner großen Überraschung sprühte sie Stefans Brustkorb und Bauch mit einer klaren Flüssigkeit voll. Ich hatte außerhalb von Pornos noch nie gesehen, wie jemand gesquirtet hatte. Wie ich Stefans Gesichtsausdruck entnahm, war es allerdings auch für ihn das erste Mal, dass er das mit seiner Freundin erlebte.

Der Gedanke schien ihm zu gefallen, denn nur wenige Sekunden später, spritze er tief in ihr ab.

Ich zog Meike nach hinten, packte mit der rechten Hand ihren rechten Busen und drückte fest zu. Mit der linken Hand, drückte ich ihren Kopf zu mir hinter und küsste sie innig. Ihre sanften Lippen öffneten sich und ihre Zunge glitt in meinen Mund und umspielte die meine.

Ich spürte ansteigenden Druck auf meiner Eichel und schoss kurz darauf der Freundin meines besten Freundes meinen warmen Saft in ihren Arsch.

Meike drehte sich zu mir um und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Wange. Dann bekam auch Stefan seinen Kuss.

"Wow.", sagte Stefan.
"Du sagts es.", sagte ich und ließ mich neben ihm auf das Sofa fallen.

"Meike, wenn du mit jemanden Sex hattest und er gekommen ist, dann mach gefälligst danach seinen Schwanz mit einem Mund sauber."

Die blonde Schönheit ging vor ihrem Freund auf die Knie und begann seinen Schwanz abzulecken. Als er sauber war, kam sie zu mir und fing an auch meinen Schwanz sauber zu lecken. Sie sah nicht so aus, als hätte sie in Problem damit, dass er gerade noch tief in ihrem Arsch gewesen war.

Anschließend setzte sie sich zwischen uns beide auf die Couch und knuddelte sich an uns. Ich musste zugeben, ich fand immer mehr gefallen an ihren Rundungen.

Nachdem wir eine weile so dasaßen, stand ich auf und machte mich auf den Weg in mein Zimmer.

"Du musst unbedingt bald mal mit zu Jennifer kommen."
"Unbedingt!"

Dann ging ich in mein Zimmer und überließ die beiden ihrer Zweisamkeit.

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